Eine Fluchtmöglichkeit aus dem Büroalltag für Introvertierte: Akustikkabinen
- Gestellt am: 4 April 2024
- Von: Hushoffice Team
Introvertierte Personen arbeiten hinter den Kulissen, ihre introspektive Natur treibt das Unternehmen leise voran. Wie kann das Büro diese aufmerksamen, gewissenhaften Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am besten unterstützen? Privatsphäre ist der Schlüssel.
Introvertierte Menschen am Arbeitsplatz – tl;dr
Schätzungen zufolge machen introvertierte Menschen etwa die Hälfte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus. Diese Gruppe reagiert sensorisch empfindlich und bevorzugt eine ruhige Arbeitsumgebung. Introvertierte Personen lassen sich auch leicht von Reizen überwältigen und zeigen in einer Umgebung mit geringer Aktivität die besten Leistungen (und fühlen sich dort auch am wohlsten). Es überrascht nicht, dass sie auch in der Zeit, in der sie allein sind, aufblühen, so dass private, persönliche Arbeitsbereiche im Büro für sie ein „Muss“ sind.
Eine kürzlich durchgeführte Studie ergab, dass offene Benching-Anordnungen insbesondere die Konzentration und das Glücksempfinden von hochgradig extravertierten Beschäftigten fördert, während sie zugleich diese Funktionen bei Introvertierten hemmen. Dabei handelt es sich um eine der ersten Forschungsarbeiten, die schlüssig die Varianz der Präferenzen der Belegschaft je nach Persönlichkeitstyp aufzeigt. Daraus ergibt sich für Arbeitgeber ein unmissverständlicher Aufruf zum Handeln: Dafür zu sorgen, dass die Bürozonen nicht nur an bestimmte Tätigkeiten, sondern auch an die jeweiligen Vorlieben der Beschäftigten hinsichtlich einer jeden Aktivität angepasst werden sollten.
Akustikkabinen und Büroboxen sind eine gute Lösung für Introvertierte. Sie sind schallgedämmt und bieten Sprachschutz in einer ruhigen Atmosphäre. Sie sind angenehm privat und vermitteln ein Gefühl von persönlichem Raum. Und ihr benutzerorientiertes Design bietet denjenigen, die ein Gefühl der Kontrolle brauchen, eine beruhigende Dosis an Autonomie.
Verschiedene Typen von Beschäftigten brauchen unterschiedliche Dinge im Büro.
Extravertiertheit äußert sich in folgenden äußeren Merkmalen: gesellig, energisch, gesprächig. Introvertiertheit zeigt sich in einem eher nachdenklichen, zurückhaltenden Verhalten. Diese beiden Charaktertypen bilden die beiden Pole eines Spektrums, auf dem sich jede(r) zu einem bestimmten Zeitpunkt befindet. Beide Typen erfordern eine unterschiedliche „Unterbringung“ im Büro.
Introvertierte Menschen haben unterschiedliche Herangehens- und Arbeitsweisen sowie Vorlieben.
Sie lieben Aufgaben, die allein ausgeführt werden — recherchieren, schreiben — und arbeiten meist selbstständig. Sie werden von einem Übermaß an Reizen überwältigt und bevorzugen zurückgezogene Arbeitsbereiche. Introvertierte Menschen haben auch ein charakteristisches Bedürfnis nach „Zeit mit sich selbst“. Ohne zeitweilige Isolierung werden sie ausgelaugt, worunter die Arbeit leidet.
Das Arbeitsumfeld wirkt sich auf jeden Persönlichkeitstyp in je besonderer Weise aus.
Die Energie eines introvertierten Menschen breitet sich in der Reflexion aus und schwindet in der Interaktion. Sie haben also einen größeren Bedarf an abgelegenen, Erneuerung bietenden Räumen im Büro. Räume wie private Arbeitsboxen oder Kabinen sind gut geeignet, um sich von anderen Menschen abzugrenzen — dort kann eine introvertierte Person ihren erschöpften Akku aufladen.
Introvertierte Menschen brauchen einen eigenen Raum im Büro, um sich wohlzufühlen.
Während extravertierte Menschen dazu neigen, mehrere Aufgaben gleichzeitig und schnell zu erledigen, nehmen sich introvertierte Personen Zeit und schwören im Grunde genommen auf die Konzentration auf eine einzige Aufgabe, wobei sie eher überlegt und sorgfältig arbeiten. Wenn sie in ihrem eigenen Tempo und auf ihre eigene Weise vorgehen, können sie ihre besondere Begabung voll entfalten. Dafür werden jedoch Räume benötigt, in denen sie sich konzentrieren können, ohne befürchten zu müssen, dass ihre Kollegen und Kolleginnen oder Vorgesetzte die methodischere, aufgabenbezogene, scheinbar langsamere, aber oftmals äußerst gründliche Vorgehensweise negativ beurteilen
– sagt Mateusz Barczyk, Senior Brand Manager, Hushoffice.
Eine Studie aus dem Jahr 2023 ergab, dass Benching die Konzentration und die Zufriedenheit von hochgradig extravertierten Beschäftigten verbessert. Andererseits werden beide Funktionen bei stark introvertierten Menschen beeinträchtigt. Gerade in diesem Fall muss das Büro natürlich eine Vielzahl von Arbeitsplätzen bieten, um allen Typen von Menschen gerecht zu werden.
Introvertierte Menschen verarbeiten Reize ganz anders als extravertierte Menschen.
Diese „Einsiedler“ nehmen auf vielfältige Weise Sinneseindrücke auf und reagieren auf diese auf vielfältige Weisen, die sich von den „sozialen Schmetterlingen“ (siehe die Erläuterungen unten) unterscheiden. Wenn man diese wissenschaftlichen Grundlagen der Unterschiede auf individueller Ebene betrachtet, werden die Implikationen für die Arbeitsplatzgestaltung schnell deutlich!
Neurobiologie Introvertierte und extravertierte Menschen unterscheiden sich in ihrer Gehirnstruktur und -funktion. So weisen introvertierte Menschen im Allgemeinen eine höhere Aktivität in Gehirnregionen auf, die für die interne Verarbeitung zuständig sind, wie z. B. der präfrontale Kortex. Der präfrontale Kortex ist für Entscheidungen und Selbstreflexion zuständig. Extravertierte Menschen zeigen hingegen eine höhere Aktivität in Bereichen, die mit externer Verarbeitung und Belohnung zu tun haben. Die Amygdala und der Nucleus Accumbens zum Beispiel, die bei der Verarbeitung sozialer und sensorischer Informationen behilflich sind. Dies bestätigt das Bedürfnis des Introvertierten nach persönlichem Freiraum und ruhiger Zeit im Büro.
Neurotransmitter-Spiegel Unterschiede in der Konzentration von Neurotransmittern wie Dopamin und Acetylcholin spielen ebenfalls eine Rolle bei der unterschiedlichen Verarbeitung von Reizen durch verschiedene Persönlichkeitstypen. Introvertierte Menschen reagieren empfindlicher auf Dopamin, das für Belohnung und Genuss zuständig ist. Dies führt dazu, dass sie weniger Stimulation suchen. Umgekehrt suchen extravertierte Menschen, die weniger empfindlich auf Dopamin reagieren, mehr Stimulation. Dies erklärt die Notwendigkeit einer strategischen Mischung aus sozialen und einsamen Räumen am Arbeitsplatz.
Ausgangswerte für Erregungszustände Introvertierte Menschen haben in der Regel ein höheres Ausgangsniveau an Erregungszuständen als extravertierte Personen. Sie werden also schneller durch Input belastet und bevorzugen daher ruhigere Umgebungen. Extravertierte Menschen weisen hingegen ein niedrigeres Ausgangsniveau an Erregungszuständen auf und suchen daher möglicherweise eine anregendere Umgebung, um ihr optimales Erregungsniveau zu erreichen. Auch hier ist die Notwendigkeit von Abwechslung offensichtlich.
Informationsverarbeitung Introvertierte Menschen möchten Informationen oft erst gründlich verarbeiten, bevor sie auf diese reagieren. In geselligen Situationen brauchen sie möglicherweise länger, um eine Antwort zu formulieren. Extravertierte Menschen hingegen neigen dazu, Informationen von außen zu verarbeiten und nutzen soziale Interaktionen, um ihre Gedanken und Entscheidungen zu beeinflussen. Um beiden Neigungen gerecht zu werden, ist eine Mischung aus verschiedenen Räumen für Begegnungen erforderlich.
Aufmerksamkeitsfokus Introvertierte Menschen haben in der Regel einen aufgabenbasierten Aufmerksamkeitsstil. Sie ziehen es vor, sich jeweils auf eine Aufgabe zu konzentrieren. Demgegenüber besitzen extravertierte Menschen einen breiteren Aufmerksamkeitsfokus und genießen Multitasking, d. h. sie beschäftigen sich mit mehreren Reizen gleichzeitig. Dies erklärt die Vorliebe von extravertierten Menschen für die offene Sitzanordnung beim Benching.
Introvertierte Menschen stehen in offenen Arbeitsräumen vor großen (aber lösbaren) Herausforderungen.
Introvertierte Menschen nehmen ihre Umgebung sehr genau wahr. Sie sind wie Schwämme und saugen alle Reize um sich herum auf. Ein extravertierter Mensch hält sich im Trubel eines Büro eher unbeeindruckt über Wasser, da der lebhafte Lärm und die Geschehnisse um ihn herum einfach zu dem Gewässer werden, in dem er schwimmt. Bei einen Introvertierten kann dieser Trubel allerdings im übertragenen Sinne zum Ertrinken führen, da er mit einer – für seine Verhältnisse – zu großen kognitiven Belastung schier überfordert ist. Aus diesem Grund werden introvertierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beispielsweise nach einer Aufgabe oder einer Sitzung viel Zeit zum Nachdenken benötigen. Auf diese Weise können sie ihre Gedanken sammeln und sich mental „entrümpeln“, um voller Ehrgeiz die nächste Aufgabe anzugehen. Ein minimalistisch gestalteter und geschmückter Raum wie die Kabine hushFree ist ein idealer Ort für eine solche Ruhepause, weil sie Reize maximal begrenzt, wodurch ein echter sensorischer Reset ermöglicht wird
– sagt Mateusz Barczyk, Senior Brand Manager, Hushoffice.
Introvertierte Menschen brauchen gelegentliche Abgeschiedenheit in einem ruhigen, übersichtlichen Raum, um sich wohlzufühlen. Mehr noch als extravertierte Menschen brauchen sie ein Gefühl der Kontrolle, um sich in ihrer Umgebung wohlzufühlen und sich voll und ganz auf die Aufgabe konzentrieren zu können. Das Zusammenspiel von Privatsphäre, Ruhe und Autonomie bei der Gestaltung des Büros ist von größter Bedeutung.
Für „schüchterne“ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Akustikkabinen im Open Space die Rettung.
Eine Arbeitsbox ist angenehm und unaufdringlich – die schlichte Umgebung, die sensorisch überlastete Beschäftigte brauchen, um einen Ausgleich zu finden. Darüber hinaus bieten Büroboxen wie hushFree.S die Möglichkeit, die Beleuchtung und Belüftung individuell einzustellen, was introvertierten Menschen dringend benötigte Autonomie verschafft.
Ruhe und Gelassenheit kommen der Natur von in sich zurückgezogenen Beschäftigten entgegen.
Daher sollten regelmäßige „Neustarts“ in einem ruhigen Raum wie einer Kabine für zur Introspektion neigende Kolleginnen und Kollegen nicht als „nette Option“ in der Realität des Büros betrachtet werden. Sehen wir sie lieber als eine Notwendigkeit an – die Freiheit, die es reizempfindlichen Beschäftigten ermöglicht, zu denken, zu fühlen und gute Leistungen zu erbringen, Aufgabe für Aufgabe.
Reizarme Arbeitsumgebungen wirken bei Beschäftigten aller Art Wunder.
Niemand ist die ganze Zeit über zu 100 % extravertiert oder introvertiert. Und jede Aufgabe hat andere Anforderungen. Ihre beste Vertriebsmitarbeiterin mag zwar die Teamatmosphäre einer offenen Benching-Anordnung lieben, aber auch sie braucht mitunter die Sicherheit, die eine Telefonkabine wie hushFree.S für wichtige Kundengespräche bietet.
Durch ihre Abgeschiedenheit tragen Arbeitsboxen und Kabinen letztlich zur Verwirklichung einer integrativen Bürogestaltung bei.
Unabhängig vom Persönlichkeitstyp brauchen alle Beschäftigten ihre Privatsphäre, um die eigene Arbeit zu erledigen. Die Privatsphäre wahrende Arbeitskabinen sind eine hervorragende räumliche Lösung, weil sie diese Privatsphäre nicht auf Kosten der Lebendigkeit auf der Büroetage gewährleisten. Sie ermöglichen es Ihnen, das Gleichgewicht zwischen geselligen und zurückgezogenen Bereichen an Ihrem Arbeitsplatz zu optimieren.
Psychologischer Komfort macht Akustikkabinen zu wahren Oasen der Ruhe.
Introvertierte Menschen sind mitunter bedächtig und äußern ihre Gedanken nur langsam. Es geht darum, sie aus ihrem Schneckenhaus herauszuholen und ihnen das Gefühl zu geben, dass sie bei der Mitteilung ihrer Ansichten körperliche und emotionale Sicherheit verspüren. Ruhig, gemütlich, schallisoliert und privat: Besprechungskabinen wie hushFree.M beherrschen die physische Komponente des Komforts.
Akustikkabinen helfen Beschäftigten bei der Stressbewältigung, indem sie ihnen Pausen von der Hektik gönnen.
Pausen steigern das Wohlbefinden, indem sie die Müdigkeit verringern. Regelmäßige mentale Erholung von der Arbeit hält Burnout in Schach; wenn Sie Pausen Priorität einräumen, können Sie belastbarer und glücklicher werden. Die mit Loungesesseln ausgestattete hushFree.L ist ein geeigneter Pausenraum – ruhig und gemütlich, mit dimmbarem Licht.
Überbrücken Sie mit den Kabinen hushFree gleichermaßen die Bedürfnisse von Introvertierten und Extravertierten.
Genauso wie Introvertierte einen Rückzugsort brauchen, um sich von anderen abzugrenzen, brauchen Extravertierte ein soziales Zentrum, um mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Die Kabinen hushFree sind für beides geeignet. In einem Moment sind sie der ruhige Raum für Abgeschiedenheit, im nächsten der schallgedämmte Raum für Gruppendiskussionen.
Was wissen wir mit Sicherheit über effektive Bürogestaltung? Abwechslung ist der Schlüssel zum Erfolg. Nur wenn wir den Beschäftigten eine große Vielfalt an verschiedenen Umgebungen zur Verfügung stellen, können sie am Arbeitsplatz möglichst intuitiv arbeiten und mit Leichtigkeit von einem Breakout-Bereich zu einer die Privatsphäre wahrenden Bürobox wechseln, um den Tagesplan zu erfüllen. Und wenn hier von Vielfalt die Rede ist, dann ist die Vielfalt auf der sensorischen Ebene gemeint. Während ein Bereich des Büros mit ungezwungenen Tischen in Thekenhöhe durch seine ständige Südausrichtung hell erleuchtet wird, ist ein anderer Bereich fast vollständig vom Tageslicht abgeschirmt, etwa eine Ecke unter einem Treppenhaus mit Loungemöbeln und einer einfachen Arbeitsleuchte. Ein Bereich des Büros, das Arbeitscafé, sprudelt nur so vor Geselligkeit, während ein anderer Bereich, die 4-Personen-Kabine für Teambesprechungen hushFree.M, dank des feinen akustischen Designs und der architektonischen Abgeschlossenheit von ununterbrochener Ruhe gekennzeichnet ist. Jeder Raum im Büro kann diversifiziert werden, um den Beschäftigten eine möglichst große Auswahl an Möglichkeiten zu bieten. Büroboxen und Kabinen, die sich dank der herausragenden Privatsphäre, die sie bieten, für vertrauliche oder konzentrierte Arbeit eignen, sind ein Bestandteil dieser notwendigen Mischung
– erklärt Mateusz Barczyk, Senior Brand Manager, Hushoffice.
Sehen Sie sich hier die Kollektion hushFree mit Akustik- und Teambesprechungskabinen der Klasse A an.
Introvertierte Menschen am Arbeitsplatz – Zusammenfassung
Schätzungen zufolge machen introvertierte Menschen etwa die Hälfte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus. Diese Gruppe reagiert sensorisch empfindlich und bevorzugt eine ruhige Arbeitsumgebung. Introvertierte Personen lassen sich auch leicht von Reizen überwältigen und zeigen in einer Umgebung mit geringer Aktivität die besten Leistungen (und fühlen sich dort auch am wohlsten). Es überrascht nicht, dass sie auch in der Zeit, in der sie allein sind, aufblühen, so dass private, persönliche Arbeitsbereiche im Büro für sie ein „Muss“ sind.
Eine kürzlich durchgeführte Studie ergab, dass offene Benching-Anordnungen insbesondere die Konzentration und das Glücksempfinden von hochgradig extravertierten Beschäftigten fördert, während sie zugleich diese Funktionen bei Introvertierten hemmen. Dabei handelt es sich um eine der ersten Forschungsarbeiten, die schlüssig die Varianz der Präferenzen der Belegschaft je nach Persönlichkeitstyp aufzeigt. Daraus ergibt sich für Arbeitgeber ein unmissverständlicher Aufruf zum Handeln: Dafür zu sorgen, dass die Bürozonen nicht nur an bestimmte Tätigkeiten, sondern auch an die jeweiligen Vorlieben der Beschäftigten hinsichtlich einer jeden Aktivität angepasst werden sollten.
Akustikkabinen und Büroboxen sind eine gute Lösung für Introvertierte. Sie sind schallgedämmt und bieten Sprachschutz in einer ruhigen Atmosphäre. Sie sind angenehm privat und vermitteln ein Gefühl von persönlichem Raum. Und ihr benutzerorientiertes Design bietet denjenigen, die ein Gefühl der Kontrolle brauchen, eine beruhigende Dosis an Autonomie.
Welche Rolle spielt die Introvertiertheit bei der Gestaltung des Büros?
Generell trägt die Berücksichtigung von Persönlichkeitstypen wesentlich dazu bei, dass Ihr Büro integrativer wird und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützt. Introvertierte Menschen legen zum Beispiel großen Wert auf Privatsphäre und persönlichen Freiraum. Das Büro sollte daher Möglichkeiten für ablenkungsfreies, autonomes Arbeiten bieten. Introvertierte Menschen neigen auch dazu, empfindlicher auf Geräusche zu reagieren, so dass die Schalldämmung ein wichtiger Faktor ist. Sie können anfälliger für Reizüberflutung sein, so dass auch technikfreie Entspannungsräume eine Überlegung wert sind.
Wie kann ich mein Büro freundlicher für Introvertierte gestalten?
Technikfreie Räume, besprechungsfreie Tage und ausgewiesene Ruhezonen machen Ihren Arbeitsplatz ansprechender für introvertierte Menschen.
Was brauchen Introvertierte im Büro?
Die eine Sache, die jeder introvertierte Mensch in einem Großraumbüro verlangen wird, ist mehr Privatsphäre. Diesem Wunsch kann durch die Installation von Trennwänden, Schallschutzwänden oder Sichtschutzwänden für den Schreibtisch entsprochen werden. Sie können auch darüber nachdenken, in eine dedizierte Arbeitskabine wie hushFree.S zu investieren.