Digitale Achtsamkeit ist eine Frage des Wohlbefindens

Zusammenfassung: 9 Schritte zur digitalen Achtsamkeit

1. Gestalten Sie Ihre Meetings wenn möglich technikfrei (siehe die akustik Besprechungsbox hushMeet)

2. Planen Sie bei jedem Urlaub und Wochenendausflug einen echten digitalen Entzug

3. Legen Sie eine Zeit zum Abschalten fest, nach der die Nutzung von Geräten verboten ist

4. Legen Sie am Wochenende Regeln fest, wann und wie oft Sie Ihre E-Mails abrufen

5. Schalten Sie unnötige Push-Benachrichtigungen ab

6. Geben Sie sich begrenzte Zeitfenster für soziale Medien

7. Stellen Sie Ihr Handy auf „Nicht stören“ ein, wenn Sie arbeiten

8. Machen Sie häufig Pausen in einer Privatsphäre-Arbeitsbox, wie hushWork.sit&stand, um neue Energie zu tanken

9. Verwenden Sie jeweils nur ein Gerät oder eine App zugleich

Die unbedachte Nutzung von Technologie macht uns bei der Arbeit weniger effektiv.

Übermäßige Handynutzung verursacht Stress. Und Stress ruiniert viele Dinge, vor allem die Produktivität. Wenn wir während Besprechungen und bei der Arbeit ständig auf unsere Geräte schauen, ist unsere Aufmerksamkeit geteilt, und die tiefe, dauerhafte Konzentration wird ständig unterbrochen. Darunter leiden Kommunikation, Zusammenarbeit und Kreativität. 

Es ist keine Neuigkeit, dass Technik süchtig machen kann.

Die meisten Apps sind so konzipiert, dass sie unsere Dopamin-Belohnungswege anzapfen und uns durch Wohlfühl-Benachrichtigungen in ihren Bann ziehen. Die Auswirkungen sind real: Eine Studie von Forschern in Schweden hat ergeben, dass die intensive Nutzung von Technologien bei jungen Erwachsenen mit Angstzuständen und Schlafstörungen zusammenhängt.

Reflexhaftes Überprüfen von Geräten verursacht Stress.

Da wir uns daran gewöhnt haben, ständig unterhalten zu werden, verlieren wir den Appetit auf den herrlich langweiligen gegenwärtigen Moment. Wir können zappelig werden und uns generell unwohl fühlen — ruhelos, nie zufrieden, immer auf der Suche nach geistiger Anregung

– sagt Mateusz Barczyk, Senior Brand Manager, Hushoffice.

Sagen Sie Nein zur ständigen Bereitschaft oder zur Unruhe bezüglich des Weltgeschehens.

„Digital Detox“ – eine digitale Entgiftungskur – ist wirklich die passende Beschreibung für das Gegenmittel.

Und was genau versteht man unter Digital Detox? Es handelt sich um eine bewusste Abkehr von der Technologie — von Geräten, Apps, dem Internet und so weiter.

Dabei geht es darum, einen Neustart zu machen und alles Virtuelle neu zu bewerten.

Schon eine halbe Stunde Abstinenz von der Technik kann ein hilfreicher Weckruf für die Informationsfanatiker unter uns sein. Solche regelmäßigen digitalen Entgiftungskuren helfen schließlich dabei, eine ungesunde, zwanghafte Nutzung moderner Tools zu bekämpfen.

Digitale Entgiftungskuren machen uns achtsamer im Umgang mit der Technik.

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Beschränkung der alleinigen Nutzung sozialer Medien auf etwa 30 Minuten pro Tag das Wohlbefinden erheblich steigern und Symptome von Einsamkeit und Depression verringern kann. Wenn wir achtsam sind, benutzen uns unsere Geräte nicht, sondern wir benutzen sie für ein klares Ziel. Wir sind auf einem guten Leistungslevel. Wir sind glücklicher.

Erwägen Sie technikfreie Zonen im Büro, um eine Kultur der digitalen Achtsamkeit zu fördern.

Wie es heißt, ist das Bewusstsein der erste Schritt. Und für manche Aufgaben ist ein analoger, geräteloser Ansatz einfach von Vorteil. Brainstorming. Ideen veranschaulichen. Ein Storyboard erstellen. Die Grundlagen.

Technik kann die Ideenfindung sogar behindern (indem sie den Prozess zu kompliziert oder schwerfällig macht).

Manchmal braucht ein Team einfach nur ein gutes, altmodisches Whiteboard, auf dem es ohne Hemmungen seine Ideen festhalten kann. Ein bewegbares Modell wie die hushWall ist ideal, weil es überall dort aufgestellt werden kann, wo es gerade kreativ zugeht.

Auch Meetings ohne Technik sind großartig. Sie sorgen für eine stärkere Präsenz.

Interessant ist, dass Forschungen zu den Auswirkungen von Mobilgeräten auf die soziale Interaktion aufzeigen, dass das bloße Vorhandensein eines Telefons in einem Besprechungsraum dazu führt, dass Menschen in Gesprächen weniger einfühlsam sind. Ziemlich abgefahren, oder? Indem wir die Geräte beiseitelegen, schenken wir unseren Mitarbeitern unsere volle Aufmerksamkeit.

Wenn Sie mit technikfreien Meetings experimentieren, werden Sie wahrscheinlich feststellen, dass die meisten Mitarbeiter die kurze Pause von der virtuellen Realität als sehr erfrischend empfinden. Wir vergessen, wie angenehm es ist, sich einfach in einem ruhigen Raum zu unterhalten, ohne die Anforderungen von Smartphones und all ihren Kameraden

– sagt Mateusz Barczyk, Senior Brand Manager, Hushoffice.

Denken Sie daran, dass Langeweile die Kreativität anregen kann!

Wenn wir ständig beschäftigt sind, kommt keine Langeweile auf, keine Tagträume, keine verrückten, originellen Ideen. An diesem Punkt wird die Technik problematisch — wenn sie uns immer wieder aus dem alltäglichen Moment herausholt, in dem Langeweile und damit auch Magie entsteht. Das ist phantasievolles Denken.

Digitale Achtsamkeit kann dafür sorgen, dass wir weniger Zeit und Ressourcen vergeuden und produktiver sind.

Es geht darum, die eigene Aufmerksamkeit zu steuern — eine der mächtigsten und unbezwingbarsten Ressourcen, mit denen man in einer wettbewerbsintensiven, schnelllebigen Arbeitswelt führen kann

– sagt Mateusz Barczyk, Senior Brand Manager bei Hushoffice.

Wenn Sie den Laptop oder das Handy auch nur für eine Stunde am Tag ausschalten, gewinnen Sie wertvolle Zeit und Energie zurück. Das bedeutet mehr „Bandbreite“, um gute Arbeit zu leisten, eine Verbindung mit einem neuen, nervösen Mitarbeiter aufzubauen oder ein schwieriges Gespräch zu führen.

Das Wichtigste: Bieten Sie Ihren Mitarbeitern ruhige, private Räume (abseits ihrer Schreibtische), in denen sie sich erholen können.

Pausen können fantastisch erholsam sein. Nur 5 Minuten in einer stillen Blase wie einer Bürobox helfen einem, den Wald vor lauter Bäumen zu sehen — und seine Arbeit mit frischem Elan anzugehen.

Ziehen Sie private Arbeitsboxen in Betracht. Sie unterdrücken den Lärm.

Entscheiden Sie sich für unsere Hushoffice-Büroboxen. Sie sind schallisoliert, um den Lärm im Büro zu dämpfen. Zwei feste Wände, um zusätzliche visuelle Aktivitäten auszuschließen. Mit zwei Glasscheiben, die eine schöne Verbindung zum Open Space herstellen. Im Inneren genießen Sie einen persönlichen Raum, der frei von Lärm ist (im wörtlichen und übertragenen Sinne).

In einer Bürobox denkt man an nichts anderes als an die anstehende Aufgabe. Sie sind präsent.

Sie werden nicht durch die Unterhaltungen der Kollegen auf der Büroetage abgelenkt. Verzichten Sie ganz auf Technik, um die volle Wirkung totaler Konzentration zu erzielen. Nehmen Sie in hushMeet Verbindung mit einem Kollegen auf, um eine kurze Diskussion ohne Laptop zu führen. Oder richten Sie sich in hushWork.sit&stand mit nur ein paar Blättern Papier ein, um eine Hürde auf die gute alte organische Art und Weise, ganz ohne Tablet, zu überwinden.

Wenn Sie in eine Hushoffice-Bürobox einsteigen, können Sie sich ganz auf sich selbst konzentrieren und zur Ruhe kommen.

Es ist wie ein Hard Reset. Eine Auszeit vom Chaos, die Ihnen eine Perspektive gibt, wie Sie das alles besser in den Griff bekommen können. In einer Bürobox fällt es leichter, sich zu konzentrieren. Ihr Moment ist nicht mehr mit Unordnung überflutet. Es gibt noch Luft nach oben. Es gibt Hush.

Lassen Sie sich von der Hushoffice-Kollektion inspirieren.

Zusammenfassung: 9 Schritte zur digitalen Achtsamkeit

1. Gestalten Sie Meetings wenn möglich technikfrei (siehe die akustik Besprechungsbox hushMeet)

2. Planen Sie bei jedem Urlaub und Wochenendausflug einen echten digitalen Entzug

3. Legen Sie eine Zeit zum Abschalten fest, nach der die Nutzung von Geräten verboten ist

4. Legen Sie am Wochenende Regeln fest, wann und wie oft Sie Ihre E-Mails abrufen

5. Schalten Sie unnötige Push-Benachrichtigungen ab

6. Geben Sie sich begrenzte Zeitfenster für soziale Medien

7. Stellen Sie Ihr Handy auf „Nicht stören“ ein, wenn Sie arbeiten

8. Machen Sie häufig Pausen in einer Privatsphäre-Arbeitsbox wie hushWork.sit&stand, um neue Energie zu tanken

9. Verwenden Sie jeweils nur ein Gerät oder eine App

Digitale Achtsamkeit – häufig gestellte Fragen

Was ist Digital Detox?

Digital Detox bzw. eine digitale Entgiftungskur ist eine bewusste Pause von elektronischen Geräten, Apps und anderen digitalen Technologien. Dabei geht es darum, darüber nachzudenken, inwieweit Ihr Umgang mit der Technologie hilfreich oder schädlich ist.

Was ist digitale Achtsamkeit?

Digitale Achtsamkeit ist die bewusste Nutzung von Technologie, von Smartphones über Tablets bis hin zu Apps. Wenn Sie digital achtsam sind, nutzen Sie die Technologie auf eine Weise, die Sie stärkt, anstatt Sie zu behindern.

Was sind Hushoffice-Arbeitsboxen?

Hushoffice-Arbeitsboxen sind akustische, freistehende Arbeits- und Besprechungsräume, die mit allen Funktionen ausgestattet sind, die für Konzentration, Zusammenarbeit, Videokonferenzen oder Telefonate benötigt werden. Sie verbessern die Akustik im Büro, indem sie die Geräusche der Nutzer im Inneren abfangen und gleichzeitig den Nutzern einen Arbeits- oder Besprechungsraum bieten, der frei von Hintergrundgeräuschen ist. Sie verbessern auch die Privatsphäre am Arbeitsplatz, indem sie den Mitarbeitern geschlossene Räume zur Konzentration bieten.