Stress am Arbeitsplatz. Entspannen Sie sich und gewinnen Sie Ihre Konzentration im Büro zurück
- Gestellt am: 23 August 2023
- Von: Hushoffice Team
Stress am Arbeitsplatz ist ein bedeutendes, allgegenwärtiges Problem, das die Mehrheit der Arbeitnehmer betrifft. Die Ursachen sind sowohl psychologischer Natur, z. B. ausgelöst durch näher rückende Fristen, als auch umgebungsbedingter Natur, etwa störender Bürolärm. Es gibt also viele einfache Änderungen, die Sie vornehmen können, um heute ein ruhigeres Büro zu schaffen.
Stress am Arbeitsplatz – tl;dr
Mehr als 80 % der Arbeitnehmer in den USA erleben Stress am Arbeitsplatz. Mehr als 50 % geben an, dass sich dieser Stress auch auf das Leben zu Hause auswirkt. Zu den Indikatoren für ein stressiges Arbeitsumfeld in einem Unternehmen gehören eine hohe Mitarbeiterfluktuation, erhöhte Fehlzeiten, lange Arbeitszeiten und eine geringe Produktivität.
Zu den körperlichen Auswirkungen von Langzeitstress können Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Muskelverspannungen, Kopfschmerzen und schlechter Schlaf gehören. Zu den psychischen Auswirkungen können Depressionen, Angstzustände, Burnout, sozialer Rückzug, Müdigkeit sowie Motivations- und Konzentrationsmangel zählen.
Unterbrechungen am Arbeitsplatz sind ein fester Bestandteil unter den Stressfaktoren im Büro. Zu den sicheren Möglichkeiten, sie einzuschränken, gehören die Festlegung von Ruhezeiten, die Einrichtung von Schreibtischabtrennungen, die Investition in private Büroboxen (siehe: hushMeet), die Verwendung der „Verfügbar“- und „Nicht verfügbar“-Funktionen Ihres Kalenders, die Aufforderung an die Mitarbeiter, unnötige Benachrichtigungen stummzuschalten, und die Kommunikation von nicht dringenden Angelegenheiten über die Team-Messenger-App.
Was ist beruflicher Stress?
Beruflicher Stress ist eine Belastung durch arbeitsbezogene Faktoren. Arbeitsbelastung, lange Arbeitszeiten, mangelnde Kontrolle, Alltäglichkeit, zwischenmenschliche Konflikte und so weiter. Es handelt sich in der Tat um ein ernstes, weit verbreitetes Problem, von dem Arbeitnehmer weltweit betroffen sind und das körperliche und psychische Probleme verursacht, angefangen von Herzerkrankungen bis hin zu Schlaflosigkeit.
Mehr als 80 % der Arbeitnehmer in den USA haben Berichten zufolge unter Stress am Arbeitsplatz zu leiden, und mehr als 50 % glauben, dass sich dieser Stress auch auf das Leben zu Hause auswirkt
Etwa 23 % der Arbeitnehmer beschreiben ihr Stressniveau als hoch, während nur 6 % sagen, dass sie bei der Arbeit nicht gestresst sind
Zu den Indikatoren für ein stressiges Arbeitsumfeld in einem Unternehmen gehören eine hohe Mitarbeiterfluktuation, erhöhte Fehlzeiten, eine Kultur der langen Arbeitszeiten und eine geringe Produktivität
Was sind die Ursachen für Stress bei der Arbeit?
Besorgnis über die Sicherheit des Arbeitsplatzes. Furcht vor Vergeltungsmaßnahmen des Arbeitgebers. Konfrontationen mit Kunden, Vorgesetzten oder Mitarbeitern. Anpassung an neue Arbeitsumgebungen, Zeitpläne oder Regeln. Wochenendarbeit oder Arbeit ohne Pausen. Unscharfe Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben. Diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen.
Langfristiger Stress schadet den Arbeitnehmern auf gravierende Weise.
Zu den gut dokumentierten körperlichen Auswirkungen von Langzeitstress gehören Bluthochdruck, Muskelverspannungen, Kopfschmerzen und schlechter Schlaf. Zu den psychischen Auswirkungen zählen Depressionen, Angstzustände, Burnout, sozialer Rückzug, Müdigkeit sowie Motivations- und Konzentrationsmangel.
Arbeitsbedingte Stressfaktoren, die von hohen Arbeitsanforderungen und knappen Fristen bis hin zu unzureichender Unterstützung durch Vorgesetzte reichen, haben tiefgreifende Auswirkungen auf das Wohlbefinden jedes Einzelnen. Sie können an der psychischen Gesundheit nagen und eine Fülle negativer psychologischer Folgen verursachen. Müdigkeit, Ziellosigkeit und ein vermindertes Selbstwertgefühl, um nur einige davon zu nennen. Wenn dieser Stress nicht angegangen wird, kann ein Mitarbeiter völlig abschalten
– sagt Mateusz Barczyk, Senior Brand Manager bei Hushoffice.
Anhaltender Stress unter Mitarbeitern beeinträchtigt die Rentabilität eines Unternehmens erheblich.
Es wird geschätzt, dass Stress am Arbeitsplatz die Arbeitgeber in den USA jährlich mehr als 300 Milliarden Dollar durch Fehlzeiten, verminderte Produktivität und Unfälle kostet. Gestresste Arbeitnehmer sind weniger motiviert, gute Leistungen zu erbringen oder in einem Unternehmen zu bleiben, das die Arbeitsbedingungen nicht verbessert oder die Ursache des Problems nicht beseitigt.
Stress beeinträchtigt die Konzentration durch verschiedene Mechanismen. Zum Beispiel durch die Kampf-oder-Flucht-Reaktion. Wenn wir Stress wahrnehmen, z. B. eine überraschende Unterbrechung durch einen Kollegen, eine angespannte Diskussion oder einen Abgabetermin in letzter Minute, löst unser Körper eine Alarmreaktion aus: eine Reihe von hormonellen Veränderungen — die Ausschüttung von Adrenalin und Cortisol, um uns bei der Bewältigung der wahrgenommenen Gefahr zu unterstützen. Eine chronische Aktivierung dieses Mechanismus ist allerdings nicht gesund und beeinträchtigt kognitive Prozesse wie Konzentration und Gedächtnis. Wenn Mitarbeiter also beispielsweise mehrmals am Tag abrupten Unterbrechungen ausgesetzt sind, werden ihre kognitiven Prozesse immer wieder behindert und die Produktivität sinkt. Aus diesem Grund sind Arbeitsboxen wie hushWork, die die Privatsphäre wahren, ein Schlüsselelement des modernen Büros — sie schirmen den Mitarbeiter vor alarmierenden Störungen ab und bekämpfen so eine der offensichtlichsten und am besten zu bewältigenden Stressquellen
– sagt Mateusz Barczyk, Senior Brand Manager, Hushoffice.
Das Gehirn ist beeindruckend komplex, aber in seiner Kapazität stark eingeschränkt. Wir können nur eine bestimmte Menge an Reizen bewusst wahrnehmen und darauf reagieren. Und wenn wir mit Stress konfrontiert sind, wird ein erheblicher Teil der geistigen Ressourcen für die Stressbewältigung aufgewendet, daher steht weniger Gehirnleistung für die eigentliche Aufgabe zur Verfügung.
Stress kann außerdem die Verarbeitung im „Arbeitsgedächtnis“ stark beeinträchtigen,
Es handelt sich hierbei um die Art des Gedächtnisses, das zur kurzfristigen Speicherung und Verarbeitung von Informationen verwendet wird. Stress kann es also erschweren, sich auf anspruchsvolle Aufgaben zu konzentrieren, die in unserer komplexen Welt einen großen Teil der Arbeit ausmachen.
Stress beeinträchtigt nachweislich die „selektive Aufmerksamkeit“
Unter selektiver Aufmerksamkeit versteht man die Fähigkeit, Reize selektiv zu verarbeiten, wenn mehrere gleichzeitig auftreten. Wenn wir gestresst sind, ist es schwieriger, unser Aufmerksamkeitsniveau aufrechtzuerhalten und irrelevante Informationen einfach zu ignorieren. Die für eine Stressreaktion typische Übererregung macht uns außerdem noch ablenkbarer.
Außerdem erzeugt Stress Sorgen und Ängste.
Diese mentalen Zustände nehmen eine Menge Platz im Gehirn ein. Ängstliche Gedanken können besonders aufdringlich und fordernd sein, was die Konzentration weiter erschwert.
Egal, wie man es betrachtet, das „Stressbild“ ist nicht schön.
Aber es gibt einen Silberstreif am Horizont, denn viele einfache Maßnahmen können ergriffen werden, um das Basisniveau des Stresses in Ihrem Büro erheblich zu senken, angefangen bei der Beherrschung von Bürounterbrechungen wie Lärm.
Unterbrechungen im Büro (einschließlich Lärm) sind ein wichtiger Stressfaktor.
Unterbrechungen im Büro gibt es in vielen Formen: Telefonanrufe, unerwartete Besucher, E-Mail-Benachrichtigungen, Bürolärm, Plaudereien von Kollegen, Aktivitäten in der Küche usw. Unabhängig von ihrer Form sind Unterbrechungen störend und bringen den ruhigen Arbeitsfluss eines Mitarbeiters durcheinander, ganz egal, ob er gerade arbeitet oder sich für einen Moment lang ausruht.
Häufige Unterbrechungen stören den Gedankengang eines Mitarbeiters.
Dadurch wird er dazu gezwungen, seine Aufmerksamkeit von der eigentlichen Aufgabe abzulenken. Und es kostet Zeit und geistige Anstrengung, sich nach jeder Unterbrechung wieder auf die ursprüngliche Aufgabe zu konzentrieren. Dieses ständige Umschalten führt zu geistiger Ermüdung und vermindert die Produktivität.
Unterbrechungen geben den Mitarbeitern das Gefühl, dass sie wenig Kontrolle über ihr Arbeitsumfeld haben.
Das Gefühl eines Autonomieverlusts, das sich daraus ergibt, ist eine anerkannte Quelle von Stress.
Selbst Besuche von Kollegen können problematisch sein.
Sie können zu Konflikten oder Missverständnissen führen, insbesondere dann, wenn die Besuche als unnötig oder invasiv empfunden werden. Dies führt zu einem angespannten Arbeitsumfeld. Das plötzliche Auftauchen solcher Unterbrechungen, wenn wir tief in unsere Arbeit vertieft sind, kann in der Tat irritierend und in der Folge stressig sein.
Unterbrechungen am Arbeitsplatz setzen einen Teufelskreis aus Stress in Gang.
Sie nagen an der Konzentration und verursachen Stress, der wiederum die Konzentrationsfähigkeit verschlechtert, und so geht es dann munter weiter. Aber es gibt viele unmittelbare Möglichkeiten, Unterbrechungen auf kostengünstige und einfache Art und Weise zu managen und zu reduzieren. Beginnen Sie mit einer Teamsitzung, um die Gedanken und Ideen aller Beteiligten zu diesem Thema zu sammeln.
- Festlegen von ruhigen Stunden
- Aufstellen von Sichtschutzwänden zwischen den Schreibtischen
- Investition in private Büroboxen wie hushMeet
- Verwenden Sie die Funktionen „Verfügbar“ und „Nicht verfügbar“ in Ihrem Kalender
- Teilen Sie den Raum mithilfe einer akustischen Lösung auf (siehe: Trennwandsystem SONIQ)
- Verwenden von „Besetzt-Zeichen“ in Form von Kopfhörern oder eines Busylights
- Ermutigen der Mitarbeiter, unnötige Benachrichtigungen stummzuschalten
- Kommunizieren nicht dringender Angelegenheiten über die Team-Messenger-App
In Wirklichkeit ist es doch so, dass kreative Ideen in einem entspannten, stressfreien Geist entstehen.
Wenn Ihre Mitarbeiter also chronisch unentspannt sind, wird die Innovationsfähigkeit Ihres Unternehmens unterdrückt. Wenn Mitarbeiter ständig nervös sind, konzentrieren sie sich auf Stressbewältigung und nicht darauf, Grenzen zu überschreiten. Das Innovationspotenzial in Ihrem Unternehmen wird dadurch eingeschränkt.
Wenn der Geist entspannt ist, öffnet er oft Wege, die zu kreativem Denken führen können.
Der Grund dafür ist, dass das menschliche Gehirn ein kompliziertes Netz von Neuronen darstellt, die durch elektrische und chemische Signale miteinander kommunizieren. Verschiedene Bewusstseinszustände, wie z. B. konzentrierte Aufmerksamkeit, Entspannung und Schlaf, sind mit unterschiedlichen Mustern neuronaler Aktivität verbunden.
Wenn Sie sich in einem entspannten Zustand befinden, befindet sich Ihr Gehirn sozusagen im Standardmodus
Ein Modus, in dem man sich die Zukunft vorstellt und die Gedanken schweifen lässt. Er kann die Kreativität auf verschiedene Weise fördern: durch divergentes Denken, die Fähigkeit, neue Verbindungen herzustellen, den Inkubationseffekt, den Abbau von Hemmungen und eine verbesserte Intuition.
Entspannungstechniken zum Stressabbau bei der Arbeit…
Möchten Sie einen friedlicheren Geisteszustand im Büro kultivieren? Probieren Sie eine dieser Techniken aus, wenn Sie sich überfordert fühlen.
Bewusst atmen. Lenken Sie die Aufmerksamkeit auf den Atem und nutzen sie ihn als Werkzeug, um sich im gegenwärtigen Moment zu verankern. Folgen Sie Ihrem Ein- und Ausatmen, ohne es zu forcieren, sondern beobachten Sie diesen Prozess ganz einfach.
Stellen Sie sich einen sicheren oder glücklichen Ort vor Ihrem geistigen Auge vor. Ziehen Sie sich an einen ruhigen Ort im Büro zurück, vielleicht in eine akustische Kabine wie hushHybrid. Verbringen Sie ein paar Minuten mit geschlossenen Augen und stellen Sie sich so lebhaft wie möglich einen Ihrer Lieblingsorte vor.
Meditieren Sie mit Ihrem Körper. Die progressive Muskelentspannung ist eine der einfachsten Arten zu meditieren, da sie den Geist auf den Körper konzentriert und die spastische Energie beruhigt. Sie kann auch direkt am Schreibtisch praktiziert werden. Spannen Sie einfach jede Muskelgruppe in Ihrem Körper für einige Sekunden an, lassen Sie sie dann los und entspannen Sie sie. Achten Sie auf den Unterschied zwischen Anspannung und Entspannung, um in eine entspanntere Haltung zu kommen.
Fünf Minuten Pause im Pausenraum. Nur ein paar Minuten in einem ruhigen Raum wie Arbeitsbox hushMeet.L können die Entspannung fördern, indem sie Ihnen ermöglichen, sich von der Arbeit und der Hektik im Büro zu entfernen.
Machen Sie häufig Pausen. Ein gesunder Arbeits-Ruhe-Rhythmus ist der Grundstein für entspanntes und produktives Arbeiten. In unserem Blog finden Sie weitere Informationen zu diesem Thema: Gönnen Sie sich eine Mikropause!
Chillout-Zonen: Eine Notwendigkeit für das Büro von heute?
Interessanterweise verbessert Lärm die selektive Aufmerksamkeit bei extrovertierten Menschen, während er bei introvertierten Menschen das Gegenteil bewirkt. Die Lärmempfindlichkeit der Arbeitnehmer ist also ein individuelles Phänomen. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer Vielzahl von Räumen im Büro, zu denen sicherlich auch Chillout-Zonen gehören.
Chillout-Zonen, Ruhebereiche, Arbeitsboxen für die Privatsphäre, Entspannungsräume — wie auch immer wir sie nennen — sind zweifelsohne die Hauptmerkmale des heutigen Büros. Abgeschirmte Umgebungen, in denen Reize meidende oder überforderte Mitarbeiter Zuflucht finden können. Das ist die Idee. Sie vervollständigen die Vielfalt der Bürobereiche — Vielfalt in Bezug auf die Geräuschkulisse und den Grad der Privatsphäre — und geben Menschen die Möglichkeit, sich an den Arbeitsplatz zu begeben, der für den Moment am besten für sie geeignet ist, und die Kontrolle über ihre Leistungsspanne zu übernehmen, was den Stress reduziert
– sagt Mateusz Barczyk, Senior Brand Manager, Hushoffice.
Stress am Arbeitsplatz – Zusammenfassung
Mehr als 80 % der Arbeitnehmer in den USA erleben Stress am Arbeitsplatz. Mehr als 50 % geben an, dass sich dieser Stress auch auf das Leben zu Hause auswirkt. Zu den Indikatoren für ein stressiges Arbeitsumfeld in einem Unternehmen gehören eine hohe Mitarbeiterfluktuation, erhöhte Fehlzeiten, lange Arbeitszeiten und eine geringe Produktivität.
Zu den körperlichen Auswirkungen von Langzeitstress können Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Muskelverspannungen, Kopfschmerzen und schlechter Schlaf gehören. Zu den psychischen Auswirkungen können Depressionen, Angstzustände, Burnout, sozialer Rückzug, Müdigkeit sowie Motivations- und Konzentrationsmangel zählen.
Unterbrechungen am Arbeitsplatz sind ein fester Bestandteil unter den Stressfaktoren im Büro. Zu den sicheren Möglichkeiten, sie einzuschränken, gehören die Festlegung von Ruhezeiten, die Einrichtung von Schreibtischabtrennungen, die Investition in private Büroboxen (siehe: hushMeet), die Verwendung der „verfügbar“- und „nicht verfügbar“-Funktionen Ihres Kalenders, die Aufforderung an die Mitarbeiter, unnötige Benachrichtigungen stumm zu schalten und die Kommunikation von nicht dringenden Angelegenheiten über die Team-Messenger-App.
Stress am Arbeitsplatz – häufig gestellte Fragen
Wie kann ich mich im Büro entspannen?
Bewusstes Atmen, Visualisierung und eine Meditation zur progressiven Muskelentspannung sind bewährte Stressabbau-Methoden, die Sie direkt an Ihrem Schreibtisch anwenden können. Um langfristig ein ruhigeres Arbeitsumfeld zu schaffen, sollten Sie ruhige Arbeitszeiten, besprechungsfreie Tage und eine Art „Besetzt-Zeichen“ vorschlagen, um stressige Ablenkungen zu vermeiden und den Mitarbeitern mehr Autonomie über ihre kognitive Belastung und ihren Geisteszustand zu geben.
Was verursacht Stress im Büro?
Hohe Arbeitsbelastung, knappe Fristen, lange Arbeitszeiten, hohe Erwartungen, fehlende Kontrolle oder Anleitung durch den Vorgesetzten, schlechte Kommunikation, Arbeitsplatzunsicherheit und eine laute oder chaotische Arbeitsumgebung sind einige der häufigsten Ursachen für Stress im Büro.
Wie kann ich die Angst vor dem Büro loswerden?
Eine der wirksamsten Methoden, um Ängste im Büro abzubauen, ist die Anwendung von Entspannungstechniken und die Einschränkung von Unterbrechungen am Arbeitsplatz. Es kann auch hilfreich sein, über die spezifischen Aspekte Ihres Arbeitsumfelds oder Ihrer Aufgaben nachzudenken, die Ängste auslösen, um die Ursachen zu verstehen und anzugehen.