Neuroarchitektur. Wie sich das Büro auf Ihr Gehirn auswirkt.
- Gestellt am: 24 Juni 2025
- Von: Hushoffice Team
Das Büro ist ein lebendiges System. Es beeinflusst unsere Stimmung und unsere geistige Ausdauer. Die Neuroarchitektur lädt uns ein, dieses System durch die Linse des Gehirns zu betrachten und Licht, Klang und Raum in Werkzeuge für Wohlbefinden und Leistung zu verwandeln. In diesem Zusammenhang bieten die Kabinen hushFree erstklassige Räume für kognitives Wohlbefinden.
Neuroarchitektur – tl;dr
- Das Gehirn interpretiert jedes Element des Büros. Von Licht und Raumaufteilung bis hin zu Lärm und Natur. All das sind Informationen. Und jede Information unterstützt oder behindert unsere Fähigkeit, uns zu konzentrieren, uns wohlzufühlen und kreativ zu denken. Die Neuroarchitektur hilft uns, indem sie die Erkenntnisse der Neurowissenschaften in der Raumgestaltung anwendet. Sie zeigt uns, dass die Art und Weise, wie wir unsere Umgebung gestalten, direkten Einfluss auf die kognitive Leistungsfähigkeit und die emotionale Stabilität haben kann.
- Das Wohlbefinden am Arbeitsplatz hängt nicht nur von Vergünstigungen oder Maßnahmen ab, sondern auch von der sensorischen Umgebung selbst. Faktoren wie Tageslichtzugang, akustische Privatsphäre, Farbpsychologie und biophile Gestaltung sind nämlich viel mehr als nur ästhetische Überlegungen. Diese feinen Elemente können Stress, Stimmung und Aufmerksamkeit auf wirkungsvolle Weise regulieren. Man kann sie daher als neurologische Werkzeuge behandeln.
- Intelligente Bürolösungen wie die Kabinen hushFree verkörpern neuroarchitektonisches Denken, indem sie in einer exorbitant stimulierenden Welt Rückzugsmöglichkeiten für die Sinne und Kontrolle bieten. Solche Mikroumgebungen entsprechen dem Bedürfnis des Gehirns nach Ruhe. Außerdem erfüllen sie das tiefe, universelle Bedürfnis nach Privatsphäre und Autonomie. Sie sind von unschätzbarem Wert für das Wohlbefinden der Angestellten und damit auch für die Leistung des Unternehmens.
Ist Ihr Büro ausgeglichen oder sorgt es für stressige Stimulation?
Licht, Farbe, Lärm, Raumeinteilung. Dies alles hat neurologische Auswirkungen. Ein übermäßig geschäftiger Raum kann das Gehirn in einen ständigen Zustand der Wachsamkeit versetzen, was Müdigkeit hervorruft. Ein ausgewogenes System – wie eine ruhige, sprachgeschützte Telefonkabine – ist jedoch ein kognitiver Zufluchtsort, in dem man die eigene Arbeit erfolgreich genießen kann.
Die räumliche Gestaltung beeinflusst unsere Konzentration und Kreativität im Büro auf eine nachhaltige Art und Weise.
Daher macht es Sinn, den Raum nicht als einen leeren Container, sondern als einen Hinweisgeber darauf zu betrachten, wie sich das Gehirn verhalten sollte. Raum ist niemals neutral – er gibt dem Gehirn auf subtile Weise Anweisungen, wie es sich engagieren soll. Ein geschlossener, beengter Raum kann beispielsweise zur Wachsamkeit anregen, während ein offener, lichtdurchfluteter Bereich zu Erkundung und Entspannung einlädt.
Tageslicht hat einen messbaren und tiefgreifenden Einfluss auf die Effizienz.
Beschäftigte, die in der Nähe von Fenstern sitzen, schlafen besser und weisen eine höhere Lebensqualität auf. Durch die Synchronisierung des zirkadianen Rhythmus des Körpers kann allein das Sonnenlicht die Tageswahrnehmung schärfen und die Stimmung regulieren. Bereits die Intuition sagt uns: Sonnenlicht macht nicht nur glücklich, sondern löst auch den geistigen Nebel auf.
Welche Lautstärke ist für unser Gehirn optimal?
Die Vorlieben für Lärm und Geräusche im Büro sind sehr unterschiedlich. Einzelarbeitskabinen wie hushFree.S sind hier eine perfekte Lösung, da sie es den Angestellten ermöglichen, sich je nach Bedarf in eine ruhige Atmosphäre ein- oder wieder auszuklinken. Solche kontrollierten akustischen Umgebungen sind für die Wahrung der auditiven Privatsphäre unerlässlich.
Kann die Umwelt Emotionen und Wohlbefinden beeinflussen?
Auf jeden Fall! Faktoren wie Licht, Akustik und räumliche Offenheit interagieren mit dem limbischen System, das die Emotionen steuert. Schlechtes Licht, ständiger Lärm oder überfüllte Räume können zu Stimmungsschwankungen führen. Auf der anderen Seite können beruhigende, gut gestaltete Räume den Cortisolspiegel senken und die psychische Belastbarkeit erhöhen.
Was ist Neuroarchitektur?
Neuroarchitektur ist die wissenschaftlich fundierte Kunst, Räume so zu gestalten, dass sie der Funktionsweise des Gehirns gerecht werden. Sie verbindet Neurowissenschaft, Psychologie und Architektur, um Umgebungen zu gestalten, die geistige Klarheit, emotionale Regulierung und sogar Gedächtniskonsolidierung fördern.
Die Neuroarchitektur geht nicht von irgendeinem Stil aus, sondern von den Grundbedürfnissen des Gehirns. Dazu zählen Sicherheit, Stimulation und Ruhe. Im Büro verspricht ein solcher Ansatz weniger Chaos und mehr Fürsorge. Wir sprechen hier von einem Design, das die Kognition selbst fließend anspricht. Und in diesem Zusammenhang haben Kabinen viele Vorteile: Sie sind kompakt, ruhig und intuitiv beleuchtet und fungieren sozusagen als Mikroumgebungen des Gleichgewichts. Sie bieten die Abgeschiedenheit, nach der sich unser Gehirn sehnt, die Ruhe, für die unser Nervensystem dankbar ist, und die sensorische Kontrolle, die die Wahrnehmung gedeihen lässt. Kurz gesagt, sie sind Neuroarchitektur zum Anfassen, mit 1-Personen-Sitz-Fokuskabinen wie hushFree.S.Hybrid, die ein Höchstmaß an Souveränität über die eigene mentale Leistungsfähigkeit bieten
– sagt Mateusz Barczyk, Senior Brand Manager, Hushoffice.
Wie beeinflusst die Neuroarchitektur die Gehirnfunktion?
Neuroarchitektonisches Design nutzt die Sensibilität unseres Gehirns für die Umgebung – Materialien, Texturen, Beleuchtung usw. – und fördert so Konzentration und Kreativität. Dieser Ansatz funktioniert, weil unser Gehirn sehr sensibel auf seine Umgebung reagiert und ständig nach Hinweisen auf Sicherheit, Neuartigkeit und Effizienz sucht.
Ausgewählte Elemente der Büroarchitektur haben den größten Einfluss auf das Wohlbefinden.
Das Büro kommuniziert ständig mit unserem Nervensystem. Die Geometrie eines Raumes, die Beleuchtung, die Geräuschkulisse – all dies beeinflusst die physiologischen Reaktionen. Und wenn sie gut koordiniert sind, können sie harmonisch zusammenwirken und uns auf subtile Weise zu ruhiger Wachsamkeit und emotionalem Gleichgewicht führen.
Lärm ist der Feind der Konzentration.
Umgebungslärm ist eine kognitive Störung. Er beeinträchtigt den präfrontalen Kortex bei der Regulierung der Aufmerksamkeit. Der daraus resultierende „Lärmstress“ akkumuliert sich stillschweigend, erhöht die Fehlerquote und zehrt an der geistigen Energie.
Für vertrauliche Teambesprechungen fungieren Mehrpersonen-Bürokabinen wie hushFree.M als Zufluchtsorte der Verbindung, die Ruhe wiederherstellen, ohne das seltsame Gefühl totaler Isolation zu erzeugen. Sie lassen eine kleine Gruppe aus dem Trubel ihres Arbeitsplatzes heraustreten ohne dass sie den Kontakt verlieren – sie erzeugen kein Vakuum, sondern eine atembare Stille, in der Diskussionen klar und ungestört ablaufen. Dies ist dem sorgfältigen Akustikdesign jeder Kabine hushFree zu verdanken, das einen Innenraum schafft, der nicht absolut still, sondern angenehm leise ist
– sagt Mateusz Barczyk, Senior Brand Manager, Hushoffice.
Mangel an Privatsphäre – ein versteckter Stressfaktor.
Ständig beobachtet zu werden – der sogenannte „Fishbowl-Effekt“ – löst niedrigschwellige soziale Ängste aus. Durch den stetigen Anstieg des Cortisols wird auch die kreative Leistungsfähigkeit eingeschränkt. Aus diesem Grund ist es unbestreitbar wichtig, in einer offenen Raumanordnung Bereiche mit Privatsphäre zu schaffen.
Natürliches Licht: Ein Verbündeter im Kampf gegen Müdigkeit.
Natürliches Licht spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung der geistigen Energie. Es erhellt nicht nur den Raum, sondern auch die Nervenbahnen und hilft dem Gehirn, wach und ausgeglichen zu bleiben.
Wie können Büros so gestaltet werden, dass das Tageslicht optimal genutzt wird?
Die strategische Platzierung der Schreibtische in der Nähe von Fenstern, die Verwendung von reflektierenden Oberflächen und offene Sichtachsen nach draußen maximieren die natürliche Lichteinstrahlung. Oberlichter und Glastrennwände können ebenfalls dazu beitragen, das Tageslicht gleichmäßiger zu verteilen und die Abhängigkeit von künstlichen Lichtquellen zu verringern.
Künstliche Beleuchtung ist nicht nur eine Frage der Sichtbarkeit.
Licht ist ein biochemischer Schalter. Es wirkt sich auf alles aus, von unseren Hormonzyklen über unsere Schlafqualität bis hin zu unseren Entscheidungen. Wenn das Licht künstlich sein muss, sollte es den natürlichen Verlauf des Tageslichts nachahmen.
Kann die Helligkeit des Lichts die Leistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beeinflussen?
Die richtige Beleuchtung zur richtigen Zeit kann die Produktivität erheblich steigern. Helles, weißes Licht zum Beispiel verbessert die Wachsamkeit und die aufgabenbezogene Konzentration. Wärmeres, gedämpftes Licht hingegen fördert im Allgemeinen eher das abweichende Denken und die Kreativität.
Hier empfiehlt sich der hushAssistant. Eine intuitive Methode zur Steuerung der Beleuchtung in den Kabinen hushFree.
Fein abstimmbare Beleuchtung ist ein Werkzeug. Aus diesem Grund kann die Beleuchtung in jeder Kabine hushFree über den hushAssistant, eine intuitive und berührungsgesteuerte Skala, perfekt eingestellt werden. Nehmen wir als Beispiel die rollstuhlgerechte Kabine hushFree.Access.M, die dank ihrer leicht einstellbaren Beleuchtung sowohl körperlich als auch kognitiv zugänglich ist.
Farbpsychologie. Schattierungen, Töne und Emotionen.
Die emotionale Resonanz von Farben kann das rationale Denken umgehen. Das heißt, sie kann anregen oder beruhigen, zur Zusammenarbeit oder zur Selbstbeobachtung ermutigen, und zwar unmittelbar. Die Neuroarchitektur ist ein hoch effektiver Ansatz, weil sie solche Realitäten berücksichtigt und die Farbe als stillen Kommunikator behandelt, der den Ton eines jeden Raums vorgibt.
Auswahl von Farben für eine förderliche Arbeitsatmosphäre
Blau- und Grüntöne wirken beruhigend und fördern Stabilität und Ruhe. Orange- und Gelbtöne versprühen Optimismus und Energie und sind daher ideal für kreative Räume.
Sorgt ein grünes Büro für zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter?
Die Wissenschaft sagt ja. Allein das Betrachten von Pflanzen kann den Blutdruck sowie die Stresshormone Cortisol und Adrenalin senken. In Umgebungen, wo man unter hohem Druck steht, bietet Grün daher Mikro-Momente der Erholung, die sogar einen transformativen Prozess in Gang setzen können.
Wie kann man Elemente der Natur in den Büroraum integrieren?
Biophilie geht über Pflanzen hinaus. Sie kann durch natürliche Materialien oder sogar organische Formen ausgedrückt werden. Selbst eine kleine Gruppe von Pflanzen oder eine Miniatur-Mooswand in einem geschlossenen Raum wie einer großen Besprechungskabine hushFree.Access.L kann den emotionalen Ton eines Arbeitsplatzes verändern.
Warum ist Lärm im Büro einer der größten Feinde der Effizienz?
Lärm stört unsere Aufmerksamkeit, unterbricht unser geistiges Tempo und zwingt uns zu ständigen kognitiven Anpassungen. In Großraumbüros ohne Lärmschutz vergeudet das Gehirn wertvolle Energie damit, Ablenkungen auszublenden, anstatt Probleme zu lösen. Akustische Arbeitskabinen wie hushFree schaffen hier Abhilfe.
Gestaltung der Büroakustik zur Unterstützung unterschiedlicher Arbeitsweisen…
Menschen sind unterschiedlich empfindlich gegenüber Lärm. Das Vorhandensein einer Mischung aus „Wir“-Zonen wie gemütlichen Teamarbeitskabinen für 4–6 Personen und „Ich“-Zonen wie Ruhekabinen für 2 Personen trägt dieser Variabilität Rechnung. Schallabsorbierende Materialien, Raumteiler und Geräte zur Erzeugung von weißem Rauschen können den Hörraum ebenfalls ausgleichen.
Wie können Akustikkabinen den Arbeitskomfort verbessern?
Metaphorisch ausgedrückt geben Arbeitsboxen und Bürokabinen dem Gehirn die Erlaubnis, sich zu beruhigen. In dieser Stille kann Arbeit von höchster Qualität verrichtet werden. Sie bieten einen Zufluchtsort vor Reizüberflutung, indem sie Mikroumgebungen schaffen, in denen man sich ununterbrochen konzentrieren kann und die Privatsphäre von Gesprächen geschützt bleibt.
Bewegungsfreundliche Büroräume unterstützen die Gehirnfunktion.
Der Hippocampus – das Gedächtniszentrum des Gehirns – wird durch Bewegung genährt. Fließende Bürolayouts, die zum Gehen, zu Besprechungen im Stehen und zur spontanen Zusammenarbeit anregen, fördern die Neuroplastizität, d. h. die Fähigkeit des Gehirns, sich anzupassen und zu lernen.
Bewegung ist wie das letzte Element eines neurologisch abgestimmten Büros. Wir verfügen über fünf Sinne und haben eine räumliche Wahrnehmung. Und dann gibt es noch die Art und Weise, wie wir uns im Raum bewegen. Alles in allem können diese Aspekte dazu beitragen, dass das Büro für unser Gehirn und damit auch für uns arbeitet. Und die beste Art, Bewegung zu fördern, besteht natürlich darin, eine Vielzahl von Arbeitsplätzen anzubieten, die die Angestellten dazu einladen, sich im Laufe des Tages auf natürliche Weise zu bewegen und von einer Umgebung in eine andere zu wechseln, wenn sich die Aufgaben ändern. Die Kabinen hushFree passen wunderbar in dieses Bild. Eine Kabine für sitzende Arbeit wie hushFree.S.Hybrid, in der die Konzentration dauerhaft aufrechterhalten wird… und eine Kabine für die Arbeit im Stehen wie hushFree.XS, in der Anrufe getätigt und schnelle Aufgaben erledigt werden können. Sitz-Steh-Optionen wie hushFree.S für ergonomischen Komfort… Die Abwechslung am Arbeitsplatz sorgt für Bewegung im Büro und hält unser Gehirn bei Laune
– sagt Mateusz Barczyk, Senior Brand Manager bei Hushoffice.
Neuroarchitektur – Zusammenfassung
- Das Gehirn interpretiert jedes Element des Büros. Von Licht und Raumaufteilung bis hin zu Lärm und Natur. All das sind Informationen. Und jede Information unterstützt oder behindert unsere Fähigkeit, uns zu konzentrieren, uns wohlzufühlen und kreativ zu denken. Die Neuroarchitektur hilft uns, indem sie die Erkenntnisse der Neurowissenschaften in der Raumgestaltung anwendet. Sie zeigt uns, dass die Art und Weise, wie wir unsere Umgebung gestalten, direkten Einfluss auf die kognitive Leistungsfähigkeit und die emotionale Stabilität haben kann.
- Das Wohlbefinden am Arbeitsplatz hängt nicht nur von Vergünstigungen oder Maßnahmen ab, sondern auch von der sensorischen Umgebung selbst. Faktoren wie Tageslichtzugang, akustische Privatsphäre, Farbpsychologie und biophile Gestaltung sind nämlich viel mehr als nur ästhetische Überlegungen. Diese feinen Elemente können Stress, Stimmung und Aufmerksamkeit auf wirkungsvolle Weise regulieren. Man kann sie daher als neurologische Werkzeuge behandeln.
- Intelligente Bürolösungen wie die Kabinen hushFree verkörpern neuroarchitektonisches Denken, indem sie in einer exorbitant stimulierenden Welt Rückzugsmöglichkeiten für die Sinne und Kontrolle bieten. Solche Mikroumgebungen entsprechen dem Bedürfnis des Gehirns nach Ruhe. Außerdem erfüllen sie das tiefe, universelle Bedürfnis nach Privatsphäre und Autonomie. Sie sind von unschätzbarem Wert für das Wohlbefinden der Angestellten und damit auch für die Leistung des Unternehmens.
Häufig gestellte Fragen zur Neuroarchitektur
Ist die Neuroarchitektur nur für Büroneubauten relevant?
Die Neuroarchitektur ist sowohl ein Ansatz für Neubauten als auch eine Möglichkeit, bestehende Räume bewusst aufzuwerten. Bereits einfache Maßnahmen können enorme Vorteile erzeugen. Das Umstellen von Möbeln, um den Zugang zu natürlichem Licht zu verbessern, ist zum Beispiel ein guter Ausgangspunkt. Eine weitere Möglichkeit ist die Integration von Pflanzen an wichtigen Kontaktpunkten oder die Einrichtung von ruhigen Kabinen wie hushFree für die Bereitstellung sofort zugänglicher Rückzugsmöglichkeiten. Solche Ergänzungen und Optimierungen können kognitive und emotionale Vorteile mit sich bringen, ohne dass ein kompletter Umbau erforderlich ist.
Kann die Gestaltung eines Büros wirklich die Teamdynamik oder die Qualität der Zusammenarbeit beeinflussen?
Auf jeden Fall. Die Umgebung ist der Auslöser für soziales Verhalten. Während zum Beispiel offene, einladende Büroanordnungen mit sanfter Akustik Vertrauen und Dialog fördern können, können laute oder übermäßig exponierte Umgebungen zu Rückzug oder Spannungen führen. Design prägt nicht nur die Produktivität, sondern auch die Art und Weise, wie Menschen miteinander umgehen.
Wie wirken sich persönliche Kontrolle und Autonomie am Arbeitsplatz auf die Gesundheit des Gehirns aus?
Die Möglichkeit, die eigene Umgebung anzupassen, unterstützt das Bedürfnis des Gehirns nach Handlungsfähigkeit und Vorhersehbarkeit. Beides ist der Schlüssel zum Stressabbau. Faktoren wie Licht, Geräusche und Privatsphäre sind es wert, eingehender betrachtet zu werden. Daher stellen Lösungen wie die Kabinen hushFree eine kluge Überlegung dar. Dank akustischer Isolierung und intuitiver Beleuchtungssteuerung machen solche Kabinen den Angestellten ein seltenes Geschenk: Kontrolle in einer ansonsten total überreizten Welt.