Haustierfreundliche Büros bieten große Vorteile

Haustierfreundliche Büros – tl;dr

• Satte 91 % der Beschäftigten in besonders haustierfreundlichen Büros sind bei der Arbeit engagierter. 67 % sagen, dass sie deshalb produktiver sind. Und 85 % geben an, dass sie nur selten wegen ihres schlechten Wohlbefindens der Arbeit fernbleiben. Das ist einfach so – Haustiere bringen Freude und Präsenz. Die Wissenschaft bestätigt, dass allein das Streicheln eines Hundes oder einer Katze stark den Stress reduziert.

• Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Ihre Beschäftigten wieder ins Büro zu bekommen, können Sie in Erwägung ziehen, ein haustierfreundlicher Arbeitsplatz zu werden. Unglaubliche 91 % der Angestellten an haustierfreundlichen Arbeitsplätzen geben an, dass ihr Unternehmen die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben fördert. Übrigens ist die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben einer der Hauptaspekte, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei der Rückkehr ins Büro zu verlieren fürchten. Indem Sie also Haustiere zulassen, können Sie Ihr Büro für die Belegschaft attraktiver machen, indem Sie ihnen die Möglichkeit geben, ihren tierischen Freund den ganzen Tag bei sich zu haben.

• Obwohl sich die überwiegende Mehrheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer für die Anwesenheit von Haustieren im Büro ausspricht, wird es immer Ausnahmen geben. 10–20 % der Weltbevölkerung leiden an einer Allergie gegen Katzen und Hunde. Ebenso gibt es Menschen, die sich einfach nicht für Tiere interessieren. Für den Erfolg Ihrer Haustierpolitik ist es daher unerlässlich, haustierfreie Arbeitsbereiche im Büro einzurichten, wie z. B. die Büroboxen hushFree. Zur neuen Linie dieser Produkte gehören die Bürotelefonkabinen hushFree.S  mit höhenverstellbarer Tischplatte, die Besprechungskabinen hushFree.M für 4 Personen und die großen Büroboxen hushFree.L.

Die Mehrheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer möchte ihre Haustiere mit zur Arbeit bringen.

94% der Menschen sind „für“ Haustiere am Arbeitsplatz. 76 % sagen, dass Haustiere im Büro zu einem positiven Gesamterlebnis beitragen. Das macht Sinn. Denn Haustiere sind allseits beliebt! Und sie wirken sich fast sofort positiv auf den Gemütszustand und die Psyche von Menschen aus.

Das Mitbringen von Haustieren ins Büro kann wirklich etwas daran ändern, wie wir uns bei der Arbeit fühlen. Hunde oder Katzen sind wie kleine Botschafter der Freundschaft, die uns im Umgang mit ihnen zusammenbringen. Eine Pause zum Kuscheln mit dem „Bürokätzchen“ oder ein Spaziergang mit dem Welpen kann unsere Batterien wieder aufladen und auch unsere Kreativität anregen. Und dabei geht es nicht nur um die Arbeit — Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die während des Arbeitstages mit ihrem Haustier zusammen sind, fühlen sich oft glücklicher und stärker verbunden. Kunden und Partner mögen das auch. Tiere schaffen einfach eine warme, einladende Atmosphäre, die ein Treffen in ein unvergessliches Gespräch, eingerahmt von einem wedelnden Schwanz oder einem schnurrenden Kätzchen, verwandeln kann

– sagt Mateusz Barczyk, Senior Brand Manager, Hushoffice.

Die Vorteile einer tierfreundlichen Büropolitik für die Gesundheit liegen klar auf der Hand.

Wissenschaftliche Studien zeigen immer wieder, dass Haustiere unsere Stimmung verbessern, Stress abbauen, soziale Unterstützung bieten, unsere Lebensqualität erhöhen, unseren Blutdruck senken, den Oxytocinspiegel im Gehirn erhöhen und sogar das Risiko eines Herzinfarkts verringern. Wow. Hunde sind wohl tatsächlich der beste Freund des Menschen.

Ein Spaziergang mit einem Hund ist eine perfekte Bewegungspause, und regelmäßige Pausen steigern die Leistung.

Körperliche Aktivität geht in der Regel mit dem Besitz eines Haustiers einher. Es sei erwähnt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Hundebesitzer die empfohlenen 150 Minuten wöchentlicher Spaziergänge einhalten, um 34 % höher ist als bei Personen, die keinen Hund haben. Ein Spaziergang mit einem Hund kann die kardiovaskuläre Fitness verbessern und den Blutdruck senken, während man gleichzeitig an der frischen Luft ist. Das könnte die ideale Arbeitspause sein.

Lesen Sie mehr über die Bedeutung von Pausen bei der Arbeit: Gönnen Sie sich eine Mikropause!

Sind Haustiere also eine Ablenkung? Im Gegenteil. Haustiere können die Produktivität der Beschäftigten steigern.

Diejenigen, die ihren Hund mit zur Arbeit nehmen, berichten von einer um 33 % gesteigerten Vertiefung in ihre Arbeit und einem um 16 % gestärkten Engagement. Diese Prozentsätze zeigen, dass Haustiere im Büro das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern, was wiederum ein entscheidender Faktor für die Geschäftsergebnisse ist.

67 % der Menschen, die in haustierfreundlichen Büros arbeiten, geben an, produktiver zu sein.

Die Zahlen zeigen immer wieder, dass Anpassungen für Haustiere im Büro ein vergleichsweise einfacher Weg ist, um die Ergebnisse eines Unternehmens zu verbessern. Und das alles, ohne in neue räumliche Lösungen zu investieren oder gar komplizierte Unternehmensrichtlinien anpassen zu müssen. Untersuchungen der Universität Lincoln haben gezeigt, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre Hunde regelmäßig mit zur Arbeit bringen, um 22 % zufriedener mit ihren Arbeitsbedingungen sind

– erklärt Mateusz Barczyk, Senior Brand Manager, Hushoffice.

• Studien an der Washington State University haben ergeben, dass sich die exekutiven Funktionen von Menschen, die sich mit Hunden beschäftigen, deutlich verbessern — also ihre Fähigkeit zu denken, sich zu konzentrieren und zu planen. Erstaunlicherweise hielten diese positiven Auswirkungen noch für sechs Wochen nach dem „Hundekontakt“ an.

• Die Leistungssteigerung in haustierfreundlichen Büros ist zu einem großen Teil dem Engagement zu verdanken. Satte 91 % der Beschäftigten in besonders haustierfreundlichen Büros engagieren sich stärker bei ihrer Arbeit. In nicht haustierfreundlichen Büros sind es dagegen 65 %.

• Der Besitz eines Haustieres wird mit einem besseren verbalen Gedächtnis und einer besseren Sprachgewandtheit in Verbindung gebracht. Wenn Hunde und Katzen zu Hause einen so großen Nutzen für uns haben, sollten wir vielleicht erwägen, ihren Einfluss auch im Büro geltend zu machen.

Tiere bauen Stress ab, indem sie Freude und Präsenz vermitteln.

Die Heilkraft von Tieren ist gut erforscht. 85 % der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in haustierfreundlichen Büros fehlen nur selten wegen Genesung, was wohl auch daran liegt, dass fast die Hälfte der Beschäftigten mit Haustieren am Arbeitsplatz von einer entspannteren Atmosphäre berichten. Die Wissenschaft bestätigt, dass allein das Streicheln von Tieren Stress abbaut.

Hundefreundliche Büros ziehen loyale Angestellte an.

66 % der Personalverantwortlichen geben an, dass die Teilnehmenden von Auswahlgesprächen nach Haustieren fragen. Die Hälfte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gibt sogar an, dass Haustierfreundlichkeit wichtig ist — dass haustierfreundliche Leistungen sie davon überzeugen könnten, ein Angebot anzunehmen. Außerdem geben 46 % an, dass sie ihren Arbeitgeber eher weiterempfehlen würden, wenn Haustiere im Büro erlaubt wären.

88 % der Angestellten in haustierfreundlichen Büros planen, mindestens ein Jahr lang im Unternehmen zu bleiben.

Tatsächlich fühlen sich bemerkenswerte 90 % der Beschäftigten an haustierfreundlichen Arbeitsplätzen in hohem Maße mit der Mission ihres Unternehmens verbunden, gehen voll in ihrer Arbeit auf und empfehlen ihren Arbeitgeber gerne weiter. Im Gegensatz dazu machen weniger als 65 % der Beschäftigten an nicht haustierfreundlichen Arbeitsplätzen die gleichen Angaben.

91 % der Angestellten in haustierfreundlichen Büros nehmen in ihrem Unternehmen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Beruf und Privatleben wahr.

In den USA schafften sich 23 Millionen Haushalte während der Pandemie ein Haustier an. Übrigens geben 67 % der heutigen Haustierbesitzer an, dass sie eine Kündigung in Betracht ziehen würden, wenn ihr Arbeitgeber keine Arbeit im Homeoffice mehr anbietet. 78 % dieser Gruppe würden es in Betracht ziehen, bei ihrem Unternehmen zu bleiben, wenn sie ihren Hund mit ins Büro nehmen dürften.

Lassen Sie uns über Geselligkeit sprechen. Haustiere brechen das Eis und sorgen für einen lockereren Umgang mit den Kolleginnen und Kollegen.

Fast jede(r) kann sich mit einem süßen Tier identifizieren. Daraus folgt, dass Beschäftigte an haustierfreundlichen Arbeitsplätzen eine dreimal höhere Wahrscheinlichkeit für positive Arbeitsbeziehungen haben — und damit Hunde im Büro letztendlich die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sich Menschen kennenlernen.

Ein Hund im Büro kann Gespräche anregen und Menschen zusammenbringen, unabhängig von ihrer Position oder Hierarchie. Dies schafft ein gemeinsames Interesse, das die natürliche Verbindung fördert und Menschen die Interaktion erleichtert. Pausen, in denen man mit dem Haustier spielt, unterbrechen auch die Monotonie des Arbeitsalltags. Diese Interaktionen tragen dazu bei, Barrieren abzubauen und Bindungen zu stärken, was letztlich eine familiäre und angenehme Atmosphäre schafft. Außerdem neigen Angestellte dazu, mehr Mitgefühl und Verständnis für ihre Kolleginnen und Kollegen zu entwickeln, wenn sie durch ein Haustier eine persönliche Beziehung zu ihnen aufbauen

– sagt Mateusz Barczyk, Senior Brand Manager, Hushoffice.

Was Sie über Regeln bezüglich der Präsenz von Haustieren im Büro wissen sollten. Erste Schritte.

Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Haustierpolitik liegt darin, mit Ihrem Team zu sprechen, die Regeln festzulegen, Ihre Bürohaustiere untersuchen zu lassen und Ihren Arbeitsplatz auf Tiere vorzubereiten.

1.    Befragen Sie Ihr Team.

Sammeln Sie die Gedanken aller Beteiligten und informieren Sie sich über eventuelle Allergien oder persönliche Abneigungen. Die Meinungsunterschiede können sogar generationsbedingt sein: Millennials wünschen sich deutlich häufiger einen haustierfreundlichen Arbeitsplatz als ihre Altersgenossen der Generation X und der Babyboomer.

2.    Ausarbeitung einer umfassenden Politik

Einzelheiten wie Rassen, erforderliche Temperamente und die Büroetikette sollten klar benannt werden. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Regeln und die Konsequenzen bei Nichteinhaltung bekannt machen. Sie wollen eventuellen Problemen zuvorkommen, z. B. wenn ein Haustier zu sehr ablenkt.

3.    Tierärztliche Pflege für Ihre Haustiere

Sie möchten sicherstellen, dass jedes Haustier das richtige, gesellige Temperament hat, um sich den ganzen Tag im Büro aufzuhalten. Jedes Büro tier sollte relativ entspannt sein, sich freundlich gegenüber anderen verhalten und sich in einem dynamischen Arbeitsumfeld wohlfühlen.

Als Referenz sollten Sie einige der folgenden Parameter für Hunde beachten, die im Woofice-Leitfaden „Haustiere am Arbeitsplatz“ angegeben sind

• Kastriert/sterilisiert
• Aktuelle Impfungen
• Frei von Parasiten, Zecken und Flöhen
• Keine Infektion oder Ringelflechte in der jüngeren Vergangenheit (6 Monate)
• Mikrochip
• Stubenrein
• Gehorsam

4.    Bereiten Sie Ihren Büroraum für Tiere vor

Pflanzen, Schreibutensilien und Lebensmittel müssen außer Reichweite sein. Kabel und Drähte sollten abgedeckt werden, ebenso wie Abfallbehälter. Generell sollte alles, worin ein Hund (oder eine Katze) „stöbern“ könnte, sicher verstaut werden.

Letzter Tipp: Legen Sie „haustierfreie“ Bereiche im Büro fest.

Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begrüßen die Anwesenheit von Haustieren, aber manche haben Allergien oder einfach Angst vor Tieren. Die Einrichtung von „Hundeverbotszonen“ innerhalb des Büros ist daher von entscheidender Bedeutung. Diese Bereiche tragen dazu bei, dass alle aus der Belegschaft bequem und unbesorgt arbeiten können.

Die Arbeitskabinen hushFree eignen sich hervorragend als haustierfreie Räume.

Die Produktfamilie hushFree von Arbeitskabinen der Klasse A, einschließlich der Bürokabine hushFree.S für eine Person, der Besprechungskabine hushFree.M und der Konferenzkabine hushFree.L eignen sich perfekt für ein haustierfreundliches Büro mit den notwendigen haustierfreien Räumen. Sie sind abgetrennt und abgeschirmt, mit regulierbarem Licht und Belüftung, und bieten den Angestellten den ruhigen, gemütlichen, störungsfreien Raum, den sie an ihrem geschäftigen, von Tieren bevölkerten Arbeitsplatz brauchen.

Haustierfreundliche Büros – Zusammenfassung

• Satte 91 % der Beschäftigten in besonders haustierfreundlichen Büros sind bei der Arbeit engagierter. 67 % sagen, dass sie deshalb produktiver sind. Und 85 % geben an, dass sie nur selten wegen ihres schlechten Wohlbefindens der Arbeit fernbleiben. Das ist einfach so – Haustiere bringen Freude und Präsenz. Die Wissenschaft bestätigt, dass allein das Streicheln eines Hundes oder einer Katze stark den Stress reduziert.

• Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Ihre Beschäftigten wieder ins Büro zu bekommen, können Sie in Erwägung ziehen, ein haustierfreundlicher Arbeitsplatz zu werden. Unglaubliche 91 %der Angestellten an haustierfreundlichen Arbeitsplätzen geben an, dass ihr Unternehmen die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben fördert. Übrigens ist die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben einer der Hauptaspekte, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei der Rückkehr ins Büro zu verlieren fürchten. Indem Sie also Haustiere zulassen, können Sie Ihr Büro für die Belegschaft attraktiver machen, indem Sie ihnen die Möglichkeit geben, ihren tierischen Freund den ganzen Tag bei sich zu haben.

• Obwohl sich die überwiegende Mehrheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer für die Anwesenheit von Haustieren im Büro ausspricht, wird es immer Ausnahmen geben. 10–20 % der Weltbevölkerung leiden an einer Allergie gegen Katzen und Hunde. Ebenso gibt es Menschen, die sich einfach nicht für Tiere interessieren. Für den Erfolg Ihrer Haustierpolitik ist es daher unerlässlich, haustierfreie Arbeitsbereiche im Büro einzurichten, wie z. B. die Büroboxen hushFree. Zur neuen Linie dieser Produkte gehören die Bürotelefonkabinen hushFree.S  mit höhenverstellbarer Tischplatte, die Besprechungskabinen hushFree.M für 4 Personen und die großen Büroboxen hushFree.L.

Häufig gestellte Fragen zu den tierfreundlichen Büros

Was sind die Vorteile eines tierfreundlichen Büros?

Erstens fördert es eine positive Atmosphäre. Die Gesellschaft von Tieren reduziert Stress, da Interaktionen mit Tieren nachweislich den Cortisolspiegel senken und die Stimmung heben. Außerdem fördert die Anwesenheit von Haustieren am Arbeitsplatz die körperliche Aktivität. Kurze Spaziergänge und Spielpausen unterstützen die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden. Außerdem können Tiere den Zusammenhalt und die Kommunikation im Team verbessern. Die gemeinsame Verantwortung für die Haustierbetreuung fördert die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen. Außerdem kann ein tierfreundliches Umfeld Talente anziehen und binden, da es eine fortschrittliche und mitarbeiterorientierte Kultur widerspiegelt.

Was sind die notwendigen Bestandteile einer Richtlinie für Haustiere im Büro?

Es sollten klare Leitlinien dafür aufgestellt werden, welche Arten von Haustieren erlaubt sind. Dazu gehört auch die Angabe von Tierarten oder -größen, die zulässig sind. Sie sollte auch Anforderungen für Impfungen, Gesundheitschecks oder Verhaltensbeurteilungen enthalten. Darüber hinaus sollten Sie in Ihrer Haustierpolitik haustierfreundliche Bereiche im Büro festlegen und „haustierfreie Zonen“ einrichten Auch die Zuständigkeiten für die Haustierpflege, wie etwa die Fütterung, Pflege und Abfallentsorgung, müssen klar festgelegt werden. Ebenso wichtig ist es, Haftungsfragen anzusprechen, einschließlich möglicher Schäden oder Verletzungen, die durch Haustiere verursacht werden, und Schritte zur Lösung von Konflikten oder Bedenken im Zusammenhang mit der Haustierhaltung am Arbeitsplatz vorzusehen.

Welche Statistiken belegen die Vorteile einer haustierfreundlichen Büropolitik?

Diejenigen, die ihren Hund mit zur Arbeit nehmen, berichten, dass sie sich um 33 % mehr in ihre Arbeit vertiefen. Außerdem berichten sie von einer um 16 % höheren Hingabe an ihre Arbeit. Daraus folgt, dass 67 %der Menschen, die in haustierfreundlichen Büros arbeiten, angeben, produktiver zu sein. Personen, die ihren Hund regelmäßig mit ins Büro nehmen, sind 22 % zufriedener mit ihren Arbeitsbedingungen.