Akustikkabinen als Gegenmittel für die Angst vor der Rückkehr ins Büro?
- Gestellt am: 15 Februar 2024
- Von: Hushoffice Team
Im Jahr 2021 hatten 100 % der Beschäftigten Angst vor der Rückkehr ins Büro. 71 % geben eine schlechtere Flexibilität als Hauptursache an, 68 % das Pendeln. Diese Angst besteht auch heute noch. Wenn Unternehmen ihre Büroräume für mehr Flexibilität nachrüsten, damit sich das Pendeln lohnt, dann sind Akustikkabinen ein Teil der Lösung.
Die Angst vor der Rückkehr ins Büro – tl;dr
Die Angst vor der Rückkehr ins Büro ist das Unbehagen, mit dem sich die Angestellten konfrontiert sehen, wenn sie wieder zu längeren Arbeitszeiten im Büro übergehen. Die Übergangszeit bei der Rückkehr ins Büro ist hierbei von entscheidender Bedeutung, denn Untersuchungen zeigen, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, deren psychische Gesundheit durch diesen Wechsel positiv beeinflusst wurde, mit einer etwa doppelt so hohen Wahrscheinlichkeit am Arbeitsplatz präsent sind. Bei denjenigen, deren psychische Gesundheit durch die Rückkehr in Mitleidenschaft gezogen wurde, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich der Verantwortung entziehen, etwa fünfmal höher.
Stress und Angst vor der Rückkehr ins Büro sind allgegenwärtig, weil sie das Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben, das viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu Hause erreicht haben, ins Wanken bringen können. In manchen Fällen wird das Problem durch den Stress beim Pendeln erheblich verstärkt. Der Verlust von Freiheit ist ein weiterer wichtiger Faktor. Ein großer Teil der Beschäftigten befürchtet nämlich, dass sie die Kontrolle über ihr Arbeitsumfeld, die sie im Rahmen der Fernarbeit genießen konnten, verlieren werden.
Um den Stress in Verbindung mit der Rückkehr ins Büro zu bewältigen, sollten zunächst die seit geraumer Zeit bestehenden Stresspunkte des Büros angegangen werden. Dazu gehören Konflikte im Team, Überlastung und Lärm im Büro. Büroboxen sind eine intelligente räumliche Lösung, die auf diese seit langem bestehenden Stresspunkte reagiert. Sie bieten den erforderlichen persönlichen Freiraum für eine Verbesserung der Arbeitsbeziehungen, den Raum für Konzentration, der für effizienteres Arbeiten notwendig ist, und die Ruhe, die für eine Entlastung vom Bürolärm vonnöten ist. Darüber hinaus geben Büroboxen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr Kontrolle über ihr Leistungs- und Belastungsvermögen und ermöglichen es ihnen, gelegentlich zu verschnaufen, um sich neu zu konzentrieren, aufzutanken sowie ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Leben zu finden.
Angst vor der Rückkehr ins Büro. Was hat es damit auf sich?
Die Angst vor der Rückkehr ins Büro ist der Stress, die Besorgnis oder das Unbehagen, das die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Übergang zu mehr Arbeit im Büro empfinden. Die Gründe dafür sind vielfältig: Bedenken in Bezug auf Gesundheit und Sicherheit, die Umstellung auf einen strukturierteren Tagesablauf und vor allem ein möglicher Verlust an Flexibilität.
Die Umstellung auf mehr Büroarbeit ist ein einschneidender Moment.
Untersuchungen zeigen, dass Beschäftigte, deren psychische Gesundheit durch die Rückkehr ins Büro positiv beeinflusst wird, mit einer etwa doppelt so hohen Wahrscheinlichkeit am Arbeitsplatz präsent sind. Bei denjenigen, die eine negative Auswirkung auf ihre psychische Gesundheit verspüren, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie weniger Verantwortung übernehmen, etwa fünfmal höher.
Indem sie sich mit derartigen Ängsten auseinandersetzen, können Arbeitgeber die optimalen Bedingungen für ihre Teams schaffen.
Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer profitieren davon, wenn sie nach und nach ein größere Zahl von Tagen vor Ort arbeiten. Personen, die im Büro arbeiten, werden häufiger befördert und betreut als diejenigen, die von zu Hause aus arbeiten. Und es überrascht nicht, dass 79 % der Beschäftigten angeben, dass das Büro ihr Gefühl von Gemeinschaft und Zugehörigkeit verbessert.
Die Rückkehr ins Büro macht die Belegschaft ängstlich und nervös, denn Veränderungen sind schwierig.
Die menschliche Psychologie hat ihre Wurzeln in der Evolution. Vertraute Szenarien vermitteln ein Gefühl der Sicherheit und Vorhersehbarkeit, so dass wir uns entspannt zurücklehnen können. Umgekehrt lösen ungewohnte Situationen den Instinkt der Wachsamkeit gegenüber Bedrohungen aus. Diese Wachsamkeit ist zwar evolutionär bedingt, aber letztlich emotional anstrengend.
In der Welt der Bürogestaltung sind die Veränderungen seit 2020 vielfältig.
Veränderungen — selbst gute Veränderungen — sind immer irgendwie auch ein wenig unangenehm. Außerdem kehren die Beschäftigten in drastisch veränderte Büroräume zurück. Die Möbel sind öfter modular aufgebaut und können je nach Bedarf neu konfiguriert werden. Die Einrichtung ist nun auf Privatsphäre, Wohlbefindenund Gemütlichkeit ausgelegt. Und die technologische Integration hat sich vervielfacht.
Natürlich hat die Pandemie das Verhalten der Beschäftigten erheblich verändert und zu einem Paradigmenwechsel in der Büroorganisation geführt. Die Zunahme der Fernarbeit hat die Nachfrage nach mehr Flexibilität beflügelt, so dass die Prämisse der extrem anpassungsfähigen Arbeitsplätze entstand. Die erfolgreichen Büros von heute sind daher mit vielen beweglichen Möbeln und verstellbaren Schreibtischen ausgestattet, die die Angestellten nach Belieben umstellen können. Hybride Büros, in denen Fern- und Präsenzarbeit kombiniert werden, haben sich als offensichtlicher Ansatz für die schwankende Dynamik einer globalen und unbeständigen Arbeitswelt herauskristallisiert. Und was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betrifft, so legen sie größten Wert auf Privatsphäre und Ruhe im Büro. Viele haben sich zu Hause an mehr Ruhe gewöhnt und wissen, wie wichtig konzentriertes, ungestörtes Arbeiten ist. Diese Aspekte erwarten sie vom Büro, denn Stabilität ist zu einem vorteilhaften, erwarteten Komfort geworden
– sagt Mateusz Barczyk, Senior Brand Manager, Hushoffice.
Die Ängste des Personals vor der Rückkehr ins Büro drehen sich vor allem um die Kontrolle.
Die Rückkehr ins Büro stellt eine Herausforderung für die neu gefundene Work-Life-Balance dar, die zu Hause erreicht wurde. In vielen Fällen wird diese Angst durch den Pendlerstress noch verstärkt. Ebenso fürchten viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die Kontrolle über ihr Arbeitsumfeld aufzugeben, sei es in Bezug auf Lärm oder Ergonomie.
Die seit langem bestehenden Stressquellen im Büro sollten zuerst angegangen werden.
Zwischenmenschliche Konflikte, ausstehende Fristen und lästiger Bürolärm stehen ganz oben auf der Liste. Hinter all diesen Punkten verbirgt sich jedoch eine allgemeine Präferenz für Autonomie. Die Beschäftigten von heute wollen mehr Kontrolle über ihre Teambeziehungen, Arbeitsabläufe und ihren unmittelbaren Arbeitsbereich haben.
Teamkonflikte und Persönlichkeitsunterschiede…
Introvertierte Menschen können durch Personen, die sich auf der offenen Büroetage unterhalten, in Erregung geraten. Extrovertierte Menschen stören sich möglicherweise daran, dass sie bei persönlichen Gesprächen belauscht werden können. In beiden Fällen sind die Beziehungen zwischen den Teams angespannt. Private Räume wie Büroboxen helfen dabei, denn sie sind geschlossene Räume, in die man sich diskret zurückziehen kann, wenn man Abgeschiedenheit braucht.
Arbeitsüberlastung und Termindruck
Fristen sind wohl die häufigste Ursache für Arbeitsstress. Rund 38 % der Beschäftigten verausgaben sich regelmäßig, um diese einzuhalten Dies ist besorgniserregend, wenn man die weitreichenden Folgen von Burnouts bedenkt. Letztendlich schadet die Angst vor dem Druck, komplizierte Aufgaben innerhalb eines begrenzten Zeitrahmens zu bewältigen, der Leistung.
Der Zeitdruck, die Dringlichkeit und die längeren Arbeitszeiten, die Fristen mit sich bringen, machen sie von Natur aus stressig. Wir präsentieren die Büroboxen hushFree als willkommenen Puffer gegen diesen Stress, denn sie sind kleine, handliche Oasen der Konzentration. In einer solchen Bürobox können sich die Beschäftigten ganz auf ihre Aufgabe konzentrieren, ohne durch Gedanken, Geräusche oder sonstige, nicht mit der Arbeit verbundene Unruhe aus dem Takt gebracht zu werden. In dieser Abgeschiedenheit fällt es leicht, sich zu konzentrieren, denn die ständigen Unterbrechungen, denen man im Großraumbüro ausgesetzt ist, bleiben ganz einfach draußen. Die Arbeit wird effizienter und die Fristen sind besser einzuhalten. Vor allem Besprechungskabinen sind eine große Hilfe, um die allgegenwärtige Angst vor Deadlines zu verringern, denn eine Kabine wie hushFree.M ist ein spezieller Raum, um Probleme wie Verwirrung, Reibungen und schlechte Kommunikation im Team anzugehen — Probleme, die, wenn sie nicht gelöst werden, den Arbeitsfortschritt verzögern
– sagt Mateusz Barczyk, Senior Brand Manager, Hushoffice.
Stressige Hintergrundgeräusche im Büro
Studien zeigen, dass Lärm zur Ausschüttung von Cortisol führt und den präfrontalen Kortex beeinträchtigt, jenen Teil des Gehirns, der für Planung, Denken und Impulskontrolle zuständig ist. Diese Hirnregion spielt auch eine Rolle beim Kurzzeitgedächtnis. Lärm stört also offensichtlich auch das klare Denken. Die Auswirkungen sind unangenehm und stressig.
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die zu Hause relative Ruhe hatten, haben sich an Stille gewöhnt.
In einer Umgebung ohne Hintergrundgeräusche wie Gespräche und klingelnde Telefone wurde ein friedliches Umfeld zur Norm. Aber diese Umstellung macht nun jede(n) anfälliger für Ablenkungen bei der Rückkehr in ein lautes Büro. Wenn also nicht systematisch gegen den Bürolärm vorgegangen wird, gerät die Rückkehr ins Büro zu einem „sensorischen Schleudertrauma“.
Was ist überhaupt ein akustisch „gesunder“ Büroraum?
Ein Büro mit guter Akustik ist nicht absolut ruhig. Totale Stille ist weder gesund noch angenehm für den Menschen. Abwechslung ist das Optimum. Ein gut gestalteter Arbeitsplatz bietet eine ausgewogene Vielfalt an Klangwelten, die jeweils einem bestimmten Zweck dienen. Beachten Sie die folgenden Hinweise.
Akustikpaneele fügen sich nahtlos in die Büroeinrichtung ein, streuen den Schall dezent und minimieren den Nachhall. Die Abwesenheit von störendem Nachhall ermöglicht eine klare, ungestörte Kommunikation.
Das weiche Gefühl unter den Füßen, das von gut ausgewählten Teppichen ausgeht, sorgt nicht nur für einen Hauch von Komfort, sondern dämpft auch Tritt- und Umgebungsgeräusche und schafft eine ruhige Atmosphäre.
Akustikdeckenplatten fügen sich elegant in das Erscheinungsbild des Büros ein, reduzieren Schallreflexionen und schaffen ein ausgewogenes akustisches Bild. Das Design der Decke verbessert die Sprachverständlichkeit bei Gesprächen.
Ergonomische Möbel mit eingebauten schallabsorbierenden Materialien ergänzen das Gesamtdesign. Schallschutzpaneele an den Arbeitsplätzen schaffen individuelle, ruhige Arbeitsbereiche.
Die durchdacht angeordneten Arbeitsplätze und privaten Nischen ermöglichen eine abwechslungsreiche Arbeitsweise. Jede Zone ist strategisch platziert, um die Schallübertragung zu minimieren und spezielle Bereiche für konzentriertes Arbeiten und kollaborative Diskussionen zu schaffen.
Große schallisolierte Kabinen wie hushFree.L bieten den Beschäftigten einen geschützten Raum für konzentrationsintensive Aufgaben oder private Gespräche. Visuelle Offenheit und auditive Privatsphäre werden miteinander in Einklang gebracht.
Solide Türen mit wirksamen Dichtungen sorgen dafür, dass der Schall nicht in private Räume eindringt. Doppelt verglaste Fenster sorgen für Ruhe, indem sie die Außengeräusche minimieren.
Das HVAC-System funktioniert reibungslos und sorgt für angenehme Temperaturen ohne störendes Brummen oder Klappern. Schalldämmende Materialien in der Lüftungsanlage sorgen für eine ruhige Atmosphäre.
Dank zeitgemäßer schalldämmender Lösungen ist der Lärm von Bürogeräten praktisch nicht mehr vorhanden. Strategisch platzierte Pflanzen sind nicht nur optisch ansprechend, sondern absorbieren auch Umgebungsgeräusche und verbessern so die akustische Qualität des Raums.
Akustikkabinen verbessern die Geräuschkulisse, die Privatsphäre und die Autonomie und verringern die Angst vor der Rückkehr ins Büro.
Büroboxen schirmen störende Geräusche ab und dienen als vollkommen private Arbeits- und Besprechungsräume. Sie machen die Tage im Büro produktiver und die Termine besser einhaltbar. Außerdem bieten sie einen persönlichen Freiraum, der den Beschäftigten die nötige Verschnaufpause verschafft, um möglichst harmonisch zusammenzuarbeiten.
Akustikkabinen dämmen den Lärm ein und machen das Büro ruhiger und einladender.
Arbeitsboxen wie hushFree.S sind immer ruhig. Unabhängig davon, was auf dem Parkett passiert, bleiben sie ein zuverlässiger Rückzugsort. Außerdem dämmen sie die Geräusche ein, die in ihrem Inneren entstehen. So profitiert die Person im Inneren von einem makellosen Arbeitsplatz, während zugleich die Kolleginnen und Kollegen auf der Büroetage von Lärm verschont bleiben.
Privatsphäre ist im heutigen Büro eine Notwendigkeit. Die Kabinen hushFree bieten ein hohes Maß davon.
Bereits vor der Pandemie verlangten die Beschäftigten private Arbeitsbereiche im Büro. Seitdem hat sich die Stimmung nicht geändert. Der Schutz der Privatsphäre ist nach wie vor das A und O für einen reibungslosen Arbeitsablauf, für vertrauliche Angelegenheiten und für kooperative Sitzungen. Eine 4-Personen-Kabine wie hushFree.M ist ein Treffpunkt, der dies ermöglicht.
Betreten Sie eine private Bürokabine wie hushFree.M, und Sie tauchen ein in einen Raum der Abgeschiedenheit, der sorgfältig für optimalen Komfort und Produktivität konzipiert wurde. Bequeme Möbel laden zum Verweilen ein und schaffen eine kokonartige Atmosphäre, in der sich Gemütlichkeit und Funktionalität verbinden. Weich gepolsterte, schalldämmende Wandpaneele umhüllen Sie und schirmen Sie von der Hektik im Büro ab. Die einstellbare Beleuchtung und Belüftung passt sich Ihren Vorlieben an und sorgt für ein individuelles Ambiente. Die Glaspaneele rechts und links der Bürobox schaffen einen subtilen Ausgleich zwischen Trennung und Verbindung, indem sie einen Blick auf das Team dahinter ermöglichen, ohne die Privatsphäre zu beeinträchtigen
– erklärt Mateusz Barczyk, Senior Brand Manager, Hushoffice.
Bürokabinen geben den Angestellten mehr Kontrolle über ihren Arbeitsbereich — eine geschätzte Freiheit, die man von der Arbeit im Homeoffice her kennt.
Durch die Arbeit von zu Hause aus erhielten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr Autonomie über ihren Arbeitsplatz. Der Gedanke, diese Autonomie zu verlieren, ist für viele eine Quelle von Stress. Büroboxen schaffen hier Abhilfe. Sie schirmen nicht nur unerwünschte Geräusche ab, sondern ermöglichen durch benutzerdefinierte Licht- und Lüftungseinstellungen auch die Kontrolle über die Feinheiten der unmittelbaren Umgebung.
Das Zurückschrecken vor Veränderungen (und mangelnder Kontrolle) ist oftmals die Grundlage für die Angst vor der Rückkehr ins Büro.
Bürokabinen tragen diesem Aspekt der menschlichen Natur auf einfache Art und Weise Rechnung. Sie sind stabile Umgebungen. Und sie geben Ihnen die Kontrolle über das, was Sie in Ihrer Umgebung sehen und hören, d. h. über Ihr unmittelbaren Umfeld. Personen, die diese Art von Kontrolle über ihren Arbeitsplatz haben, erbringen bessere Leistungen und sind zufriedener mit ihrem Büro.
Wie kann man sicherstellen, dass jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin einen fairen Zugang zu den Akustikkabinen hat?
Ein guter Mittelweg zwischen Zugänglichkeit und Privatsphäre ist ideal! Wenn der Zugang zu einer bestimmten Bürobox von größter Wichtigkeit ist, sollte sie nicht mehr als fünf Schritte von ihrem jeweiligen Arbeitsbereich entfernt sein. Büroboxen, bei denen die ultimative visuelle Privatsphäre im Vordergrund steht, sollten stattdessen in einer Ecke oder an einem ähnlich abgelegenen Ort platziert werden.
Klare Nutzungsrichtlinien tragen dazu bei, den gleichberechtigten Zugang zu fördern und Terminkonflikte zu vermeiden.
Um allen Teammitgliedern gerecht zu werden, sind Zeitlimits erforderlich. In der Regel ist es auch hilfreich, Aufgaben für die einzelnen Kabinen festzulegen (die Privatsphäre wahrende Arbeitskabinen für vertieftes Arbeiten; Besprechungskabinen für gemeinsame Diskussionen). Die Beschäftigten sollten außerdem aufgefordert werden, die Kabinen in dem Zustand zu verlassen, in dem sie sie vorgefunden haben.
Wie viele Kabinen benötigen Sie?
In der Regel reicht eine Telefonkabine wie hushFree.S für je 5 Personen aus, während eine Teambesprechungsbox wie hushFree.M für je 10 Personen ausreicht.
Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie hier unser Team.
Die Angst vor der Rückkehr ins Büro – Zusammenfassung
Die Angst vor der Rückkehr ins Büro ist das Unbehagen, mit dem sich die Angestellten konfrontiert sehen, wenn sie wieder zu längeren Arbeitszeiten im Büro übergehen. Die Übergangszeit bei der Rückkehr ins Büro ist hierbei von entscheidender Bedeutung, denn Untersuchungen zeigen, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, deren psychische Gesundheit durch diesen Wechsel positiv beeinflusst wurde, mit einer etwa doppelt so hohen Wahrscheinlichkeit am Arbeitsplatz präsent sind. Bei denjenigen, deren psychische Gesundheit durch die Rückkehr in Mitleidenschaft gezogen wurde, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich der Verantwortung entziehen, etwa fünfmal höher.
Stress und Angst vor der Rückkehr ins Büro sind allgegenwärtig, weil sie das Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben, das viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu Hause erreicht haben, ins Wanken bringen können. In manchen Fällen wird das Problem durch den Stress beim Pendeln erheblich verstärkt. Der Verlust von Freiheit ist ein weiterer wichtiger Faktor. Ein großer Teil der Beschäftigten befürchtet nämlich, dass sie die Kontrolle über ihr Arbeitsumfeld, die sie im Rahmen der Fernarbeit genießen konnten, verlieren werden.
Um den Stress in Verbindung mit der Rückkehr ins Büro zu bewältigen, sollten zunächst die seit geraumer Zeit bestehenden Stresspunkte des Büros angegangen werden. Dazu gehören Konflikte im Team, Überlastung und Lärm im Büro. Büroboxen sind eine intelligente räumliche Lösung, die diesen seit langem bestehenden Problemen entgegenwirkt. Sie bieten den erforderlichen persönlichen Freiraum für eine Verbesserung der Arbeitsbeziehungen, den Raum für Konzentration, der für effizienteres Arbeiten notwendig ist, und die Ruhe, die für eine Entlastung vom Bürolärm vonnöten ist. Darüber hinaus geben Büroboxen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr Kontrolle über ihr Leistungs- und Belastungsvermögen und ermöglichen es ihnen, gelegentlich zu verschnaufen, um sich neu zu konzentrieren, aufzutanken sowie ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Leben zu finden.
Häufig gestellte Fragen zur Angst vor der Rückkehr ins Büro
Worin besteht die Angst vor der Rückkehr ins Büro?
Die Angst vor der Rückkehr ins Büro bezieht sich auf die emotionale Belastung, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erleben können, wenn sie in ihr Büro zurückkehren und wieder vor Ort arbeiten müssen.
Was sind die Hauptursachen für die Angst vor der Rückkehr an den Arbeitsplatz?
Rund 71 % der Beschäftigten geben an, dass weniger Flexibilität eine der Hauptursachen für die Angst vor der Rückkehr ins Büro ist. 68 % sagen, dass das Pendeln der größte Stressfaktor ist.
Wie können Büroboxen den Stress der Belegschaft bei der Rückkehr ins Büro lindern?
Büroboxen und -kabinen sind private Umgebungen, die den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr Kontrolle über ihren Arbeitsplatz geben, bis hin zu den Lichtverhältnissen und dem Luftstrom. Diese Kontrolle wird geschätzt und gewünscht, da sich die Beschäftigten daran gewöhnt haben, mehr Kontrolle über ihren Arbeitsbereich zu Hause zu haben. Büroboxen dämpfen auch den Lärm im Büro, indem sie die schlimmsten Lärmquellen eindämmen: das Geplauder aus Besprechungen und Telefonanrufe. Sie machen das Büro also ruhiger, was eine langjährige Forderung von Angestellten darstellt. Gleichzeitig dämmen sie unerwünschte Geräusche zum Vorteil der Nutzerinnen und Nutzer ein. Es handelt sich um hervorragende, die Privatsphäre wahrende Arbeits- und Besprechungsräume, die die Vielfalt der „geschlossenen“ und „offenen“ Umgebungen des Büros ergänzen.